Pippa Middleton hat Ärger mit Tierschützern – schon wieder! Grund dafür ist eine Reise nach Norwegen, während der sie etwas ganz besonderes gegessen hat – Wal! Das verriet die jüngere Schwester von Kate Middleton in einer Kolumne für den ‚Daily Telegraph‘.
Sie probierte geräuchertes Wal-Carpaccio und meinte, dass es wie geräucherter Lachs schmecken würde. Für Elisa Allen von PETA Großbritannien war diese Offenbarung zu viel. Sie veröffentlichte im Namen der Tierschutzorganisation ein Statement und erklärte, „Pippa ist nicht gerade für gesunden Menschenverstand und Mitgefühl bekannt, dennoch ist es unbegreiflich, dass jemand, besonders aus einem Land wir unserem, wo Walfleisch schon lange verbannt ist, nicht erkennt, was für eine Aufruhr es darum gibt, dass Norwegen diese sanften Giganten abschlachtet“.
„Denkt Pippa noch nach oder liest sie? Was kommt als nächstes? Ein Pandasteak oder Elefanten-Kanapees?“ Allen erklärte, wie qualvoll die Tiere sterben und meinte, dass Pippa lieber einmal veganes Essen probieren sollte. Denn das „ist gut fürs Herz, ein Organ, das Pippa nicht zu besitzen scheint“.
Doch nicht nur PETA, auch die Whale And Dolphin Conservation kritisierte Middleton und meinte, dass sie stattdessen lieber mit einem Boot hinaus aufs Meer hätte fahren sollen, um sich lebende Wale in der freien Natur anzuschauen.
Es ist nicht das erste Mal, dass Pippa Middleton für ihren Umgang mit Tieren kritisiert wird. Im Oktober 2013 ging sie auf Fasanenjagd. Gemeinsam mit ihren Freundinnen posierte sie danach lachend mit den 50 toten Vögeln.