PETA „Kim Kardashian ist kein gutes Vorbild für ein Kind“

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Kim Kardashian | PR Photos

Das Baby von Kim Kardashian (32) ist noch nicht mal auf der Welt, da wird das It-Girl von der Tierschutzorganisation PETA bereits als schlechte Mutter bezeichnet. Grund dafür ist natürlich ihr Styling, zu dem auch ab und zu ein Pelz gehört.

In Paris zeigte sich Kim mit einer schwarzen Pelzstola, was PETA-Sprecherin Wendy Wenger nicht gutheißen kann. „Kinder von gierigen, egozentrischen Eltern könnten deren Beispiel folgen oder sie könnten sich von ihnen losreißen und entfremden und angewidert von ihnen sein.“

Sie glaubt, dass die werdende Mama ein schlechtes Vorbild für ihr ungeborenes Kind ist.

„Kim ist eine Ware, sie wird dafür bezahlt Dinge wie Pelz oder ein bestimmtes Make-up zu tragen und fragwürdigen Menschen die Hände zu schütteln, sie ist also kein gutes Vorbild für ein Kind oder irgendjemanden sonst, wenn es darum geht, ein soziales Gewissen zu zeigen.“

Wenger hofft, dass sich das Kind von Kim Kardashian einmal gegen das Tragen von Pelz entscheiden wird. „Zum Glück wird dieses Kind in einer Zeit aufwachsen, in der die meisten Menschen wissen, wie eklatant grausam es ist, einen Mantel zu kaufen, der aus der Haut von jemandem gemacht ist, es gibt also noch Hoffnung.“

Außerdem gibt es zum Glück nach Tante Khloe Kardashian (28), die sich gegen das Tragen von Pelz entschieden hat und somit ein gutes Vorbild für ihre Nichte oder ihren Neffen sein kann.