Es scheint, als ob Peaches Geldof vor ihrem Tod schon längere Zeit ein Problem mit Drogen hatte. Wie die britische Zeitung ‚The Sun‘ berichtet, wurde sie mehrmals in einer Entzugsklinik gesichtet.
Laut einem Augenzeugen besuchte sie die Maidstone Klinik, die in der Nähe ihres Zuhauses in Wrotham liegt, mindestens sechsmal. Doch obwohl sie sich regelmäßig Hilfe suchte, soll ihr Ehemann Thomas Cohen nichts von den Problemen seiner Frau gewusst haben! Bei den Besuchen soll sich Peaches Methadon besorgt haben, eine Ersatzdroge, die Süchtige nehmen, um den Absprung von Heroin zu schaffen.
Der Augenzeuge verriet, dass die Mutter von zwei Kindern bei ihrem letzten Besuch in der Klinik gut ausgesehen habe und es keinen Grund zur Sorge gab. Sie trug bei ihren Arztbesuchen immer Kapuzenpullover, um sicherzugehen, dass sie von niemandem entdeckt wird. Denn Peaches setzte alles daran, dass weder ihr Ehemann, noch der Rest der Familie von ihrem Drogenproblem erfahren.
Sie soll der Quelle gesagt haben, dass Thomas ihre Sucht nicht verstehen würde und das Bekanntwerden ihrer Probleme die Beziehung zu den Kindern Phaedra und Astala gefährden könnte.