PBB: Menowin Fröhlich hat 600.000 Euro verkokst

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Menowin Fröhlich war früher ein notorischer Kokser | Sat.1

Menowin Fröhlich hat ein Näschen für Skandale. Im Promi Big Brother Haus beichtete der frühere DSDS-Star, dass er in seiner Sturm- und Drangphase, die noch gar nicht lange her ist, hunderttausende Euro in Koks steckte!

Er berichtete von seiner Zeit bei Deutschland sucht den Superstar, in der sich ein harter Konkurrenzkampf mit Mehrzad Marashi entwickelte. Andere Kandidaten hätten in seinen Sachen rumgewühlt und Papers gefunden, mit denen man Joints dreht.

Aber: „Ich hab da nicht gekifft, ich hab zu der Zeit nur gekokst man. Was soll ich machen? Ich hab mir 600.000 Euro in die Nase gepfiffen.“

4 oder 5 Jahre sei das so gegangen. Pro Gramm Koks hätten 50 Euro den Besitzer gewechselt. „Ich hab am Tag 10 oder 20 Gramm gezogen. Ich hab mir 15 Gramm gekauft und an zwei Tagen weggeknallt. Danach war ich fertig. Dann hab ich zwei Tage geschlafen und bin wieder raus und hab wieder einen 20er Beutel geholt. Da war ich fertig.“

„Meine Familie wusste davon nichts. Ich war für keinen greifbar. Das ist das Schlimmste, was ich jemals in meinem ganzen Leben getan hab. Das ist noch schlimmer als Gefängnis.“

Für Mitbewohnerin und Playmate Sarah Nowak klingt das unvorstellbar. „Ey, da wär ich das ganze Jahr in den Urlaub geflogen und hätte mir noch was anderes Schönes gekauft, oder einfach nur gespart. Ich versteh das nicht.“

Trotzdem steht Menowin Fröhlich in der Gunst der „Promi Big Brother“-Zuschauer ganz oben. Bei einer Umfrage des Senders Sixx führt er derzeit mit 56 Prozent die Beliebtheitsskala an. Auf Platz 2 folgt Désirée Nick mit mageren 17 Prozent.