Paul Walker Unfall: Porsche weist Mitschuld von sich

Paul-Walker-Roger-Rodas-Facebook
Paul Walker und Roger Rodas | Foto: Facebook

Der Autobauer Porsche weist die Vorwürfe von sich, er bzw. eines seiner Autos hätte eine Mitschuld am tragischen Tod von Paul Walker.

Am 30. November 2013 starben der „Fast & Furious“-Star und sein Kumpel Roger Rodas bei einem Autounfall im kalifornischen Santa Clarita – in einem Porsche. Kristina Rodas, die trauernde Witwe, reichte Klage gegen das Unternehmen aus Stuttgart ein, das wiederum erreichen will, dass die Klage abgewiesen wird.

Nach Informationen der US-Seite ‚TMZ‘ ist der Grund, dass Rodas noch nicht einmal genau sagen könnte, welches Teil nun schuld gewesen sein soll an dem Crash. In der Klageschrift heißt es, dass es ein „defektes Teil an der Aufhängung“ gegeben hätte, es an einem „Unfall-Käfig“ mangelte und auch keine geeignete Brennstoffzelle eingebaut war.

Porsche behauptet, dass Rodas den Carrera GT falscherweise als Rennwagen einstuft, in Wirklichkeit sei es lediglich ein normales Straßenauto. Zugegeben, ein sehr schnelles. Niemand würde diese Dinge in einem normalen Auto erwarten, heißt es in der Reaktion des Unternehmens.

Ob die Klage nun Erfolg hat oder nicht…lebendig werden Paul Walker und Roger Rodas leider nicht mehr. Das kann auch eine Abfindung nicht wieder fixen.