Vor über einem Monat starb Paul Walker bei einem schrecklichen Autounfall in Kalifornien. Nun kommen schreckliche Details aus dem Autopsie-Bericht ans Tageslicht.
Laut ‚TMZ‘, ließ das Feuer kaum mehr etwas übrig von dem Hollywoodstar. Die Haut und überhaupt der ganze Körper waren völlig verkohlt, die Organe selbst für Organspenden nicht mehr nutzbar.
Paul wurde in defensiver Position auf dem Beifahrersitz gefunden, als versuchte er sich kurz vor dem Aufprall noch irgendwie selbst zu schützen. Leider kam jede Hilfe für ihn und seinen Freund Roger Rodas zu spät. Die Autopsie ergab auch zahlreiche Knochenbrüche im ganzen Körper, darunter der Kiefer, das Schlüsselbein, der linke Oberarm, das Becken und diverse Rippen.
Der Gerichtsmediziner kam zu dem Schluss, dass Paul Walker an einer Kombination aus traumatischen und thermischen Verletzungen starb. Rodas, der den roten Porsche an jenem verhängnisvollen Tag lenkte, erlitt einen Schädelbruch und sogar sein Gehirn sei zu sehen gewesen.
Drogen oder Alkohol wurden bei keinem der beiden im Körper gefunden.