Paul Walker: Mechanische Probleme am Todesauto ausgeschlossen?

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Paul Walker & Roger Rodas | Facebook

Angeblich gab es keine mechanischen Probleme an dem Porsche, in dem Paul Walker und sein Freund Roger Rodas den Tod fanden.

Ein Beamter der Behörden, der angeblich Kenntnis vom Ermittlungsstand hat, sagte gegenüber der ‚Associated Press‘, dass nur noch in eine Richtung ermittelt wird – die Geschwindigkeit, mit der die beiden unterwegs waren. Es hätte keinen Hinweis darauf gegeben, dass das Auto einen Defekt hatte. Stattdessen seien die beiden möglicherweise mit Karacho über Müll auf der Straße gefahren, was zum Kontrollverlust über das ohnehin schon schwer kontrollierbare Fahrzeug führte.

Dem widerspricht allerdings ein Artikel der Kollegen von ‚TMZ‘, die erfuhren, dass in Wirklichkeit noch rein gar nichts feststehen würde. Keine Probleme an der Mechanik, keine zu hohe Geschwindigkeit, gar nichts.

In einer Sache sind sich sowohl ‚TMZ‘ als auch ‚People‘ einig, nämlich dass demnächst deutsche Porsche-Experten in Los Angeles anrücken werden, die die Überreste des Autos noch mal eingehend checken. Es kann also noch einige Wochen dauern, bis die Unfallursache ermittelt wurde. Egal wie es ausgeht, Paul Walker und Roger Rodas werden dadurch leider nicht mehr lebendig.