Paul Walker war ein vermögender Mann. Durch seine Hollywood-Karriere (32 Filme) – vor allen Dingen das „Fast & Furious“-Franchise – verdiente er sich eine goldene Nase. Nach seinem Tod soll nun ein Streit ums Erbe ausgebrochen sein, das Gerücht ist allerdings mit Vorsicht zu genießen.
Gestreut wurde es vom alles andere als glaubwürdigen Klatschblatt „Star“, das sich auf eine mysteriöse Quelle bezieht. Grundsätzlich heißt es in dem Artikel, dass Rebecca McBrain, die Mutter von Pauls Tochter Meadow, mit der er zwischen 1998 und 1999 zusammen war, etwas von dem $45 Millionen Vermögen abbekommen wolle. „Es besteht keine Chance, dass Pauls Familie zulässt, dass sie Zugriff aus das Geld bekommt. Pauls Familie denkt, sie sollte die Finanzen verwalten.“
Angeblich will auch Jasmine Pilchard-Gosnell, die letzte Freundin von Paul Walker, den ein oder anderen Dollar einstreichen. Sie war sieben Jahre lang mit dem Schauspieler zusammen, bis der Tod ihre Beziehung zerstörte.
Weiter heißt es von der vermeintlichen Quelle, „Pauls Eltern wollen Kontrolle über seine Vermögenswerte haben. Sie denken, dass sie sich am besten darum kümmern können.“ Die 15-jährige Meadow Walker soll obendrein noch keinen Kontakt zu dem großen Batzen Geld bekommen, weil sie noch zu jung sei, um verantwortungsvoll damit umzugehen.