Für manche Promis ist der Einzug ins Dschungelcamp das Ende ihrer Karriere. Für Patricia Blanco soll es der Anfang sein. Sie ist es leid, „diese negative Tochter zu sein, die nichts auf die Kappe kriegt“, mit dem „Vater, der eigentlich auch gegen sein Kind arbeitet, der nicht sein Kind strahlend irgendwo sehen will, sondern immer schön beiseite“.
Sie hat zwar keinen Kontakt mehr zu ihrem Vater Robert Blanco, doch noch immer steht sie in seinem Schatten. In Zukunft will sie endlich ihre eigene Karriere haben und nicht mehr nur die Tochter des Musikers sein. Patricia hat sich deswegen vorgenommen, nicht mehr so viel über ihre Beziehung zu ihrem Vater zu sprechen.
Sie will mit diesem leidigen Thema endlich abschließen. „Ich will kein Mitleid, aber ich kann das nicht ändern. Das ist meine Vergangenheit. Das bleibt wie Narben.“
Im Moment arbeitet sie vor allem an ihrer Figur. Sie ließ sich bereits ihren Magen verkleinern und besuchte eine Art Bootcamp an der Côte d’Azur, wo sie gemeinsam mit ihrer Mutter wohnt.
Nachdem ihre Versuche, als Model und Sängerin durchzustarten, nicht fruchteten, verdiente sie ihr Geld als Pizzabotin. Sie lebt zwar nicht das Leben, das sie sich erträumte, doch sie weiß, dass sie es auch schlechter hätte treffen können. „Ich hätte auch drogenabhängig werden können. Es wäre alles drin gewesen. Deswegen stehe ich hier und erlaube mir zu sagen, dass ich noch Träume habe.“
Ihre Pläne, wenn sie aus dem Dschungel kommt? Sie will es noch einmal versuchen und den Rummel ums Dschungelcamp nutzen, um eine Karriere in der Unterhaltungsindustrie zu finden. Am liebsten als Moderatorin oder Schauspielerin.
—
Alle Infos zu „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!” im Special bei RTL.de.