Paris Jackson wollte in der Psychiatrie arbeiten

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Paris Jackson will ihre Bekanntheit sinnvoll nutzen | Instagram

Paris Jackson wollte eigentlich psychisch kranken Menschen helfen, anstatt sich roten Teppichen rumzutreiben. Das verriet die Tochter von Michael Jackson auf ‚People’s‘ Ones to Watch Party am Dienstag.

Die 19-Jährige sagte, „Ursprünglich wollte ich dem Rampenlicht fernbleiben und eine Psychologin oder Krankenschwester in einer Psychiatrischen Einrichtung werden“. Sie hätte aus ihrem eigenen Erfahrungsschatz schöpfen können, schließlich versuchte sie sich als Teenagerin mehrfach das Leben zu nehmen, litt an Depressionen und Angststörungen.

Damit hätte sie sich allerdings viele Chancen verbaut, für die andere Leute ihr letztes Hemd geben würden.

„Doch dann realisierte ich, dass es eine Schande wäre, die mir gegebene Plattform zu verschwenden. Die Möglichkeit zu haben, in die Schauspielerei und Modewelt zu gehen…warum nicht meine Plattform noch größer machen?“

Während der Job im Krankenhaus durchaus ein wichtiger ist, sieht sich Paris dazu berufen, gleich tausenden oder gar Millionen Menschen auf einmal etwas Gutes zu tun. Und sei es nur durch das Ansprechen gesellschaftlicher Probleme in den sozialen Medien.

„Auf diese Art kann ich ganzen Massen gleichzeitig helfen, anstatt nur jeweils einem Patienten.“

Nächstes Jahr gibt sie an der Seite von Charlize Theron und Amanda Seyfried ihr Kinodebüt in „Gringo“. Neuerdings ist Paris Jackson auch Botschafterin der AIDS Foundation ihrer Patentante Elizabeth Taylor. Darauf ist sie besonders stolz.

„Ich bin sehr glücklich darüber, dass ich nach Afrika fliegen und helfen konnte.“