Paris Jackson: Therapie nach Selbstmordversuch beendet

Paris-Jackson-Aussage-Gericht
Paris Jackson bei ihrer Aussage im März 2013

Lange hörte man nichts mehr von Paris Jackson, der einzigen Tochter von Michael Jackson, aber jetzt gibt es wieder ein Lebenszeichen von ihr. Nach ihrem Selbstmordversuch im Juni, der schon fast in Vergessenheit geriet, wurde Paris erst ins Krankenhaus und dann in ein Rehab Center eingewiesen. Gute Nachricht: die Therapie ist größtenteils abgeschlossen!

Ihre Cousine Tanay Jackson, die Tochter von Onkel Tito Jackson, verriet gegenüber dem Klatschmagazin ‚InTouch‘, „Sie ist raus, aber sie geht immer noch für zu Kontrolluntersuchungen“.

Paris versuchte sich im Sommer mit einer Überdosis Schmerztabletten und aufgeritzten Armen das Leben zu nehmen. Die allgemeine Annahme war allerdings, dass sie nicht wirklich sterben wollte, sondern es nur ein verzweifelter Schrei nach Aufmerksamkeit war. Dafür sprach auch, dass sie kurz vorher bei der Suizid-Hotline anrief, die dann umgehend den Notarzt alarmierte.

Den Tod ihres Vaters konnte sie nie wirklich überwinden. Hinzu kam, dass sie in der Schule gemobbt wurde, sie sie in Interviews erzählte. Anfang des Jahres wurde sie dann auch noch in den Prozess ihrer Großmutter Katherine gegen den Konzertveranstalter reingezogen. Sie sagte unter anderem gegen ihre ehemalige Nanny Grace Rwaramba aus, die total „besessen“ vom King Of Pop“ gewesen sei.

Drei Monate später unternahm Paris Jackson den Selbstmordversuch und kam Gott sei Dank mit dem Leben davon. Wir wünschen ihr, dass sie endlich ihren Seelenfrieden findet!