Nach Paris Jacksons Selbstmordversuch: Polizeieinsatz am Jackson-Anwesen

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Paris Jackson mit ihrer Familie | PR Photos

Nach dem missglückten Selbstmordversuch von Paris Jackson, kam es zu einem Polizeieinsatz am Jackson-Anwesen.

Die Polizei von Los Angeles erhielt am Freitag einen beängstigenden Notruf. Der Anrufer behauptete, dass Schüsse in der Residenz der Familie in Calabasas gefallen seien.

Natürlich nahm man die Sache ernst und schickte eine Einheit zu dem Grundstück. Dort stellte sich dann heraus, dass dort nichts dergleichen passierte – Gott sei Dank, auch wenn es wieder mal ein Sinnlos-Einsatz wegen einem Witzbold war.

Polizeisprecher Steve Whitmore bestätigte gegenüber ‚E!News‘ den Anruf. „Wir fuhren zu dem Haus, um etwas zu überprüfen, aber da war nichts. In dem Haus ging in letzter Zeit viel vor sich, also schickten wir eine Einheit hin.“

Solche sogenannten „Pranks“ sind leider keine Seltenheit in Hollywood und Umgebung. Prominente wurden spätestens seit dem vergangenen Jahr immer häufiger zu Opfern solcher dummen Scherze.

Vor der Familie Jackson wurden zum Beispiel schon Justin Bieber, Ashton Kutcher, Selena Gomez und Justin Bieber auf diese Weise „geprankt“. Jeder Einsatz kostet der klammen Staatskasse Geld, das an anderen Stellen sinnvoller eingesetzt werden könnte.