Paris Jackson: Selbstmordversuch war ein „Hilfeschrei“

Paris-Jackson-Schaf-Twitter-250x249
Paris Jackson | Instagram

Der Selbstmordversuch von Paris Jackson sei lediglich ein „Hilfeschrei“ von ihr gewesen, weil sie sich allein auf der Welt fühle, behauptet eine Quelle vom ‚People‘ Magazin.

„Paris war eine Weile lang sehr deprimiert“, heißt es. Sie bekam regelmäßig Wutanfälle, schrie herum und ritzte sich selbst.

„Sie vermisst ihren Vater sehr. Sie war das Zentrum von Michaels Welt und nun ist alles anders. Sie sagt, dass sie allein ist und sich nicht geliebt fühlt.“ Am 25. Juni jährt sich zum vierten Mal der Todestag von Michael Jackson, was für Paris besonders schlimm sein muss.

Am frühen Mittwochmorgen versuchte die 15-Jährige sich das Leben zu nehmen. Sie schluckte mehr als 20 Pillen des Schmerzmittels Ibuprofen und ritze sich mit einem Küchenmesser das rechte Handgelenk auf.

Zudem sei nicht hilfreich gewesen, dass Paris nicht zum heutigen Konzert von Schock-Rocker Marilyn Manson gehen durfte. „Einiges ist normal für Teenager, hormonelle Veränderungen. Aber das ist jetzt ernst. Paris sagte, dass sie etwas in ihrem Leben vermisst. Das ist ein Hilfeschrei.“

Eine weitere Quelle erklärte, dass Paris Jackson „sehr unglücklich und allein ist. Sie lebt an diesem Ort, an dem es Sicherheitsleute und ihre Onkels und all diese Mitläufer gibt. Und sie ist allein. Das war einer der Gründe, warum sie Kontakt zu Debbie Rowe aufnahm – sie will eine Familie, sie vermisst ihren Vater.“