Es wird immer skurriler bei den Jacksons. Erst das mysteriöse Verschwinden von Großmutter Katherine Jackson, jetzt stehen plötzlich die Kinder im Mittelpunkt.
Angeblich wollen die Vermögensverwalter von Michael Jackson bei Gericht einen Antrag unterstützen, der die temporäre Übergabe des Sorgerechts für Paris, Blanket und Prince an eine namentlich nicht bekannte Person regelt.
Bislang ist Oma Katherine der rechtliche Vormund, aber durch den Umstand, dass sie offenbar von Familienmitgliedern „gekidnappt“ wurde, soll sich jetzt vorerst eine andere Person um das Wohl der Kids kümmern.
Die Kollegen von TMZ schreiben, dass die Nachlassverwalter sich verantwortlich dafür fühlen, die Kinder zu beschützen. Klar, sie sind auch die Haupt-Erben des Jackson-Imperiums, interne Streitigkeiten sind darüber längst im Gange.
In den nächsten Tagen soll eine Anhörung stattfinden.
Inzwischen sollen sich auch die Kinder selbst mit ihrer Anwältin Margaret Lodise getroffen haben. Nachdem Jermaine, Randy und Janet Jackson vergeblich versuchten, Paris, Blanket und Prince nach Arizona zu bringen, wollen die Sprösslinge vom King Of Pop nichts dem Zufall überlassen.
„Es ist extrem bedenklich für Margaret Lodise, dass Katherine seit über einer Woche aus der Stadt ist und die Kinder in dieser Zeit nicht mit ihr gesprochen haben“, heißt es. Katherine muss schnell nach Hause kommen, sonst wird die Anwältin mit einem Richter sprechen.
Fragwürdig sind auch die Methoden des Jackson-Clans Paris Jackson mundtot zu machen. Janet Jackson verschaffte sich Zugang zum Anwesen und versuchte dem Mädchen ihr Handy wegzunehmen. Sie will nicht, dass Paris weiter über die Familienangelegenheiten twittert. Diesen Vorfall gibt es sogar auf Video.
Paris lässt sich davon aber Gott sei Dank nicht ins Boxhorn jagen und tweetete heute, „9 Tage und es werden immer mehr…so wahr mir Gott helfe, ich werde denjenigen bezahlen lassen, der dafür veranwortlich ist.“