Nach dem Selbstmordversuch von Paris Jackson, springt nun ihre leibliche Mutter Debbie Rowe (54) für sie in die Bresche. Sie würde angeblich gern das Sorgerecht für die 15-Jährige bekommen.
‚RadarOnline‘ erfuhr von einer Quelle, „Debbie liebt ihre Tochter und würde sich freuen, wenn Paris mit auf ihrer Ranch lebt. Paris könnte von zu Hause aus unterrichtet werden und Zeit mit Debbies Tieren auf der Ranch verbringen. Debbie lebt außerhalb von Los Angeles und es ist sehr ruhig und friedfertig für Paris.“
Auch ihr älterer Sohn Prince und dessen Bruder Prince seien willkommen, heißt es weiter. „Einer der klügsten Dinge, die Michael jemals tat, war die Hochzeit mit Debbie und mit ihr Kinder zu bekommen. Auch nach seinem Tod bewies sie, dass sie eine eiserne Verteidigerin von Michael ist und die Kinder erbittert beschützt.“
Bei Facebook bestätigte sie diese Haltung. Sie schrieb, „Für die, die noch immer wie Geier dasitzen und meine Kinder attackieren wollen, ihr könnt zur Hölle fahren.“
Vielleicht wäre es gar nicht die schlechteste Idee, die Kids in andere Hände zu geben. Dem 83-jährigen Familienoberhaupt Katherine Jackson allein die ganze Verantwortung zu überlassen, wirkt nicht unbedingt vertrauenerweckend. Eigentlich wurde T.J. Jackson auch ein Co-Sorgerecht eingeräumt, aber der Sohn von Tito Jackson soll sich in Wirklichkeit kaum noch um die Teenager kümmern.
Schon vor einer Weile sei er aus dem Anwesen ausgezogen. „Er hat nie dort gelebt, sondern war nur oft da. Zuletzt nicht einmal mehr das“, verriet eine Quelle gegenüber ‚E!News‘.
Aktuell ist unklar, wie lange Paris Jackson noch im Krankenhaus bleiben wird. US-Medien berichten, dass es möglich ist, dass sie mehr als die veranschlagten 72 Stunden unter Beobachtung bleibt. Zahlreiche Stars wie Alyssa Milano, Jordin Sparks, Russell Rimmons, Keri Hilson und Marilyn Manson wünschten ihr gute Besserung.