Wenn sich in der kommenden Nacht dutzende Stars beim Oscar 2013 die Klinke in die Hand geben, wird es fast wie immer sein. Die Damen Hollywoods präsentieren sich in ihren edelsten Kleidern, die Männer halten Smalltalk mit den Kollegen und am roten Teppich werden die Showgrößen von Interview zu Interview gescheucht. Es wird aber eben nur FAST wie immer sein, denn die Ereignisse der letzten Monate trotzen auch den Oscars ihre Opfer ab…
Laut ‚TMZ‘, werden die Sicherheitsmaßnahmen noch höher sein, als in den Jahren zuvor – das geht tatsächlich. Es wird einen „zusätzlichen Knoten“ bei der Security geben, um möglichen Mordanschlägen vorzubeugen.
Grund sind die tötlichen Schießereien, die sich in jüngster Vergangenheit in den Staaten ereigneten. Man will unter allen Umständen verhindern, dass irgendein Irrer auch bei der Oscar Verleihung ein Blutbad anrichtet.
Eine Quelle der Polizei sagte, „Wenn jemand von der Stadt gefeuert wird, ruft der Bereichsleiter an, weil sie Angst haben, dass die Person Amok laufen wird. Die Leute werden verrückt vor Angst.“
Außerdem wird in diesem Jahr auch verstärkt gegen Stalker vorgegangen, die die Stars auf Schritt und Tritt verfolgen. Die private Sicherheitsfirma „Security Industry Specialists“ wurde mit Infos und Bilder über bekannte Stalker ausgestattet, damit diese bei den Oscars keine Chance haben, auch nur in die Nähe der potenziellen Opfer zu kommen.