Die „One Direction“-Jungs waren keine Engel in der Schule

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„One Direction“ waren ganz schön schlimme Finger (PR Photos)

Die Jungs von One Direction waren nicht immer so brav und haben nur vor dem Spiegel ihre Musik geträllert. In der Schule, die noch gar nicht so lange her ist, waren die britischen Überflieger zum Teil echt schlimme Finger!

In einer US-Radioshow verriet Zayn Malik (19), dass er während seiner Schulzeit in Bradford (West Yorkshire), sogar mal eine ‚Knarre‘ mit hatte. „Ich bekam einmal Ärger, weil ich eine Luftpistole mit dabei hatte. Ich hab niemanden erschossen, ich hatte sie nur mit.“ Gott sei Dank! Es sei noch nicht mal seine Waffe gewesen, aber trotzdem bekam er den Stress.

Auch Niall Horan (19) hat eine mehr oder weniger aufregende Vergangenheit in einer katholischen Jungenschule in Irlan hinter sich. Er betätigte sich nämlich als Langfinger: „Ich habe möglicherweise etwas gestohlen, als ich in der Schule war, wie Zeug von einem Freund. Ich war kein Bad Boy, aber ich wurde für zwei Tage suspendiert. Ich redete zu viel, was mir wohl Probleme bereitete.“ Niall riskierte sogar einen Rausschmiss mit seinem Verhalten.

Louis Tomlinson (20), der „alte Hase“ in der Boyband, wurde sogar mal für eine ganze Woche von der Schule ausgeschlossen, weil er mal seinen Hintern bei einer Schulaufführung von „Grease“ rausstreckte. Wahre Engel waren dagegen seine Bandkollegen Liam Payne (19) und Harry Styles (18), die angeblich noch nichts auf dem Kerbholz haben. So oder so werden die Fans „One Direction“ die ewige Treue schwören!