Olivia Wilde (29) legte sich vor Kurzem mit über 35 Millionen „Beliebern“ an. So nennt man die teilweise sehr „speziellen“ Fans von Justin Bieber (19), um es gewählt auszudrücken. Sie schrieb zu den Bildern aus London, dass sich Justin doch bitte ein T-Shirt anziehen sollte. Damit stieß sie auf wenig Gegenliebe und so gingen die Kiddies einmal mehr auf Konfrontationskurs.
In einem neuen Interview mit ‚CNN‘ berichtete Olivia von ihren Erlebnissen mit den Bieber-Anhängern, die auch schon sämtliche Dates (inklusive Selena Gomez) des Teeniestars gemobbt haben.
Die Fans hätten ihren Twitter-Feed mit den „urkomischsten Beleidigungen“ gefüllt, sagte die Schauspielerin schon fast stolz.
Anschließend scherzte sie (wirklich lustig wäre das natürlich nicht), „Ich werde mit Säure angegriffen, jemand kippt mir Säure ins Gesicht. Wenn das passiert, gibt es 35 Millionen Belieber, die es waren. Also finde sie.“
Abgesehen davon betonte Olivia Wilde, dass ihr Tweet nicht wirklich ernst gemeint war. „Das ist etwas, was ich auch zu meinem kleinen Bruder sagen würde und wahrscheinlich auch schon habe. Du weißt schon, ‚Zieh dein Shirt an. Es ist kalt da draußen.'“