Nikki Reed über Kristen Stewart als Bella und das traurige Twilight-Ende

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Nikki Reed zu Gast bei Popsugar (Youtube)

Nikki Reed (24) hat mit den Kollegen von „Popsugar“ ausführlich über das Ende der Twilight-Saga gesprochen, über Kristen Stewart (22) als Vampir und über ihr zweites Standbein als Sängerin.

Es ist für die Schauspielerin immer noch komisch, über das Finale von Twilight zu sprechen, das praktisch kurz vor der Tür steht. Mitte November findet in Los Angeles die Weltpremiere vom letzten Film „Breaking Dawn 2“ statt.

Nikki hat sich im Interview an die diesjährige Promotion bei der Comic Con erinnert, auch dort wurde eine alljährliche Tradition beendet.

„Einfach jeden anzuschauen und zu denken, dass ist das letzte Mal, dass wir hier zusammen als Gruppe sind und diese Sache promoten, von der wir so lange ein Teil waren. Es ist seltsam, die letzte Premiere anzusprechen, weil das Wort ‚letzte‘ in diesem Satz vorkommt.“

„Ich komme nicht gut mit Veränderungen zurecht“, so Nikki Reed weiter. „Das war so lange ein Teil meines Lebens. Es fühlt sich definitiv trauriger und dramatischer an, als ich es gedacht hätte.“

Schon vor zwei Jahren wurde sie auf das Ende angesprochen, aber da war das noch alles ganz weit weg und sie konnte ganz normal davon sprechen. Aber je näher der finale Punkt rückt, desto flauer wird das Gefühl in der Magengrube.

Alle Stars gehen demnächst auf große Promotour um die Welt. Nikki wird mit Jackson Rathbone (27) reisen, weil die beiden immer noch super gut befreundet sind. Mit ihm versteht sie sich am besten und er kann auch gut mit ihrem Musiker-Mann Paul McDonald (28). Es sei eine echte „Bromance“ zwischen den beiden Kerlen. „Wir haben einfach einen ähnlichen Lebenswandel…ich seh Jackson ständig.“

Kristen Stewart hätte sich super vorbereitet darauf, auf einmal eine Vampir-Bella zu spielen. Schon von Beginn an habe sie darüber gesprochen und ihre Sache letztendlich richtig gut gemacht.

Auf dem neuen Soundtrack zu „Breaking Dawn 2“ steuert Nikki Reed auch einen Song („All I’ve Ever Needed“) bei, was gewissermaßen zu ihrem Debüt als Sängerin gehört. Sie ist nicht vom Fach, aber schon als Kind sei es ihre Leidenschaft gewesen, den ganzen Tag zu singen. Deswegen bekam sie von ihrem Bruder auch das ein oder andere Mal etwas auf den Deckel. Die Musik sei noch völlig neu für sie und wirklich unschuldig.