Aha, kaum gewinnt mal jemand aus Deutschland den Eurovision Song Contest, schon darf jeder mal was sagen. Die „Grand Prix“-Gewinnerin der ersten Stunde, Nicole, hat Lena Meyer-Landrut in einem Statement zum Sieg gratuliert, mit einer echten Schleim-Schleim-Ansprache…
Es fängt schon gut an, „ENDLICH!!!!! Gratulation zum Sieg und damit willkommen im Kreise der Grand-Prix-Sieger. Germany, twelve points! Diese Worte klingen noch heute in meinen Ohren, als sei es gestern gewesen.“
Wie prestigeträchtig. „Und doch sind nun 28 Jahre vergangen und wir haben endlich einen zweiten Sieger, dank Lena. Dieser Sieg war längst überfällig und vielleicht ist ja nun der Bann gebrochen und es kommen noch einige dazu.“
Na das hoffen wir doch! Aber ob das ausgerechnet nochmal Lena Meyer-Landrut sein wird wage ich zu bezweifeln. Ich denke nicht, dass ihr dieses Kunststück noch einmal gelingen wird.
Mehr von Nicole, sie freut sich schon waaaaaaahnsinnig Lena mal zu begegnen, „Liebe Lena, leider wurden wir uns noch nicht vorgestellt, aber mit Freude sehe ich unserem ersten Zusammentreffen entgegen. Wir werden uns aber auch so finden, denn Grand-Prix-Sieger erkennen sich am Gang.“
Was denn für ein Gang? Entengang? Versteh ich nicht…vielleicht wegen hoch erhobenen Hauptes und so…für mich ist Lena genauso rumgestiefelt wie immer.
Viel Glück, und für die nächsten anstrengenden Wochen wünsche ich Dir viel Kraft und ‚Mehr als EIN BISSCHEN FRIEDEN‘. NICOLE
Bah, wie eklig. Die Schleimspur zieht sich von Hannover bis Oslo. Hätte Nicole nicht einfach sagen könnten, „Hey Lena, alles Gute…find ich jut das du gewonnen hast!“ Neee, da kommt so ein Gesülze.
Vielleicht sehe ich das auch nur wieder zu negativ, verzeiht mir bitte, aber diese Nicole ist mir zu tiefst unsympathisch, von je her.
Hat sich eigentlich jemals schon jemand die Frage gestellt, ob Nicole auch einen Nachnamen hat? Nur mal so als Denkanstoß…