Mit 18 Jahren legte sich Naya Rivera unters Messer, um sich die Brüste vergrößern zu lassen. Auch mehr als 10 Jahre später bereut sie diesen Schritt nicht. Ganz im Gegenteil. Rückblickend betrachtet glaubt sie, dass die $8.000, die sie für ihre neuen Brüste ausgab, jeden Cent wert waren.
In ihren Memoiren „Sorry Not Sorry“ erinnert sie sich an diese Zeit zurück und verrät, dass sie ihre Lehrer im Vorfeld darüber in Kenntnis setzte. „Ich ging zu all meinen Lehrern und erzählte ihnen, dass ich eine Weile fehlen würde. ,Ich werde mich einer Schönheitsoperation unterziehen!‘, sagte ich ihnen voller Freude. Meine Kunstlehrerin war begeistert. Als ich ihr davon erzählte, sagte sie mir, dass auch sie falsche Titten hat und sie sich sehr für mich freut.“
In dem Auszug, den das ,People‘ Magazin veröffentlichte, versichert die Schauspielerin, dass es ihr bei diesem Schritt um Selbstbewusstsein ging und er nichts mit Sexualität zu tun hatte. „Ich hatte zuvor noch nicht mal mein Top für einen Typen ausgezogen. Ich hatte kein Gelegenheiten dazu, doch selbst wenn ich sie gehabt hätte, meine BHs waren immer mit Servietten ausgestopft.“
Nach ihrer Operation hatten die Jungs an ihrer Schule plötzlich großes Interesse an Naya Rivera und legten sich mächtig ins Zeug, um ihr zu imponieren.
„Die Leute haben viele Meinungen über Schönheitseingriffe, doch auch 10 Jahre später machen meine Brüste mich glücklich, wenn ich in den Spiegel schaue. Es sind vielleicht die besten $8.000, die ich jemals ausgegeben habe.“ Das Geld bekam sie durch ihre Rollen in den Serien „Die verrückten Royals“ und „Alle unter einem Dach“ zusammen.