Endlich kann Ariel Winter (15) wie ein normaler Teenager aufwachsen. Der Star aus „Modern Family“ sprach mit dem Magazin ‚Teen Vogue‘ darüber, wie sich ihr Leben verändert hat, seit sie bei ihrer Schwester wohnen darf.
Bevor es zum großen Streit mit ihrer Mutter kam, hatte sie kaum Kontakt zu Shanelle Gray, wie sie verraten hat.
„Ich habe meine Schwester kaum gekannt als ich aufwuchs und mir war es nicht wirklich erlaubt, sie zu treffen. Jetzt weiß ich, dass ich einmal wie meine Schwester sein möchte. Es ist sehr interessant, wie nahe du jemandem in solch einer kurzen Zeit kommen kannst.“
Ariel ist nicht nur glücklich, sie ist auch zufriedener mit ihrem Körper, was sie ihrer Schwester zu verdanken hat. Denn ihre Mutter soll ihr immer Vorwürfe gemacht haben und ihr sogar Essen verwehrt haben, damit sie nicht zunimmt!
„Ich hatte Unsicherheiten wegen meines Körper als ich jünger war. Die habe ich noch immer. Jedes Mädchen hat Unsicherheiten – meine haben sich zu dieser Zeit vergrößert, da mich meine Mutter nicht unterstütze.“
Ihr Schwester versichert Ariel immer wieder, wie schön sie ist, was ihr Selbstbewusstsein sehr stark verbessert hat. Sie sorgt auch dafür, dass ihre kleine Schwester Spaß am Leben hat und Zeit mit ihren Freunden verbringt. Auch für ihr Hobby, das Tanzen, hat die Schauspielerin endlich Zeit – früher ging es bei ihr nur um die Arbeit!
Dass in letzter Zeit so viel über sie berichtet wird, findet sie gar nicht gut. „Ich möchte die Art von Schauspielerin sein, die aus den richtigen Gründen in der Presse steht – wegen meiner Arbeit. Wegen meinem Familiendrama in der Presse zu sein ist ziemlich peinlich.“
Ariel Winter würde der Welt gerne auch zeigen, dass sie nicht nur Schauspielern, sondern auch Singen kann. Sie zeigte auf YouTube bereits ein Cover von Taylor Swifts „I Knew You Were Trouble“, das mehr als 220.000 Views bekommen hat.
„Ich versuche die Nachricht zu verbreiten, dass ich singe. Ich habe einige Songs geschrieben und eines Tages sagte ich, ‚Das möchte ich wirklich machen‘. Hoffentlich werde ich eines Tages ein Album aufnehmen.“