Normalerweise ist es so, dass Agenten dafür bezahlt werden, dass sie ihre Schützlinge vertreten. Doch der Vater von Millie Bobby Brown sieht die Sache ein wenig anders. Wie nun herauskam, verlangte er sogar Geld dafür, dass eine Agentur die Ehre hat, die „Stranger Things“-Darstellerin zu vertreten!
Die wurde über Nacht zum Star, nachdem sie in der Netflix Serie als Eleven zu sehen war. Doch zur Zeit hat sie keinen Agenten und alle großen Agenturen reißen sich darum, den Durchstarter des Jahres vertreten zu dürfen.
Das weiß auch ihr Papa Robert, der laut ,The Hollywood Reporter‘ die stolze Summe von $100.000 verlangte, die die Agenten im Vorfeld zu entrichten haben, sollte seine Tochter einen Vertrag unterzeichnen. Das bestätigten zwei Agenturen dem Magazin.
Das ist zwar nicht illegal, jedoch „komplett unorthodox“, wie eine Quelle erklärte. Zwar kann es sein, dass sie ihr Prozente nach unten schrauben, um einen dicken Fisch an Land zu ziehen, doch für einen Vertrag im Vorfeld zu bezahlen, ist in Hollywood unüblich.
Ein Sprecher der Familie bestätigte, dass Brown diese Forderung stellte. Es handelte sich dabei jedoch um einen Rat von jemandem, der nicht im Showbusiness ist und damit nur „einen Witz“ gemacht hat.