Die Welt trauert um zwei Showlegenden – Mitte Januar starb erst die Sängerin Etta James (†73) und am vergangenen Wochenende auch noch die große Whitney Houston (†48). Eine die auch sehr traurig über den Verlust ist, ist Miley Cyrus (19).
Ihr Vater Billy Ray Cyrus sagte in einem Interview am Rande der 54. Grammy Verleihung, wie seine Tochter auf die Todesmeldungen reagiert hat.
„Sie ist so traurig über den Verlust von Whitney Houston“, erklärte er. Schon kurz nach dem Tod der Sängerin tweetete sie, „Ich liebe Whitney. 🙁 Ich mache nicht den Fernseher an. Ich bleibe einfach Zuhause und höre mit ihre Platten an.“
„Sie war auch sehr nahe mit Etta James“, sagte Billy Ray. „Etta hatte einen großen Einfluss auf Miley. Viele Erinnerungen von mir und Miley, wie wie ans Hannah Montana Set und wieder zurück fuhren, mit Etta James im CD Player.“
Miley war mit Etta sogar ganz gut befreundet, „Miley und Etta hatten Freundschaft geschlossen. Sie hatte einen großen Einfluss auf uns alle.“
Hoffen wir, dass Miley Cyrus selbst nie so auf die schiefe Bahn gerät wie Whitney Houston oder auch Amy Winehouse. Alle gefährdeten Leute sollten sich fragen, ob sie wirklich SO zugrunde gehen wollen oder ob es nicht besser ist, ein langes, gesundes und erfülltes Leben zu haben – schon allein um die eigene Familie nicht im Stich zu lassen.
Etta starb übrigens an Leukämie, obwohl sie früher auch drogensüchtig war…