Miley Cyrus (21) räkelt sich hüllenlos auf dem Cover der aktuellen Ausgabe des ‚W‘ Magazines. Die eine Sache ist, sich immer und überall ausziehen zu müssen, eine andere wiederum, dumme Aussagen bezüglich Drogen vom Stapel zu lassen.
„Ich liebe Gras. Ich liebe es, bekifft zu sein“, sagte die Sängerin frei von der Leber weg, die damit endgültig ihre Vorbildfunktion für ihre jungen Fans in die Tonne tritt. Sie fügte hinzu, „Ich will einfach organisches, gutes Gras haben.“
Schön für sie, aber in Zeiten, in denen Stars (und unbekannte Menschen) reihenweise an Überdosen irgendwelcher Sachen krepieren, nicht wirklich förderlich.
Ein ähnlich dummes und vor allen Dingen gefährliches Interview gab Miley Cyrus im Herbst 2013. Dem ‚Rolling Stone‘ erklärte sie, „Hollywood ist eine Koksstadt, dabei ist Marihuana so viel besser. Und Molly auch. Das sind fröhliche Drogen – soziale Drogen. Sie bringen dich dazu, mit deinen Freunden zusammen sein zu wollen. Du bist draußen. Du bist nicht in deinem Badezimmer.“
Sinnvoller wäre es sicher, wenn sie ihre Bekanntheit dafür nutzt, sich GEGEN Drogen auszusprechen, anstatt sie zu verharmlosen, oder einfach ganz die Klappe hält und ihr Zeug im stillen Kämmerlein konsumiert.