Wenn Taylor Swift Bilder mit ihren Freundinnen zeigt, handelt es sich meistens um Promis wie Selena Gomez, Lorde, Gigi Hadid, Hailee Steinfeld oder Lena Dunham. Als Miley Cyrus, die am Sonntag die MTV Video Music Awards moderierte, gefragt wurde, ob sie auch gerne ein Teil der Clique wäre, erteilte sie Taylor eine klare Abfuhr.
„Ich versuche nicht ins Squad zu kommen“, erklärte sie im Gespräch mit der ,New York Times‘. Denn Miley Cyrus umgibt sich einfach viel lieber mit „realen Leuten“, die nichts mit dem Showbusiness zu tun haben.
„Keiner meiner Freunde ist berühmt und zwar lediglich aus dem Grund, weil ich reale Menschen mag, die reale Leben führen. Von ihnen werde ich inspiriert“, stellte Miley Cyrus klar.
Überraschend dürfte dieses Geständnis wohl für niemanden kommen. Erst kürzlich sprach die Sängerin mit ‚Marie Claire‘ darüber, dass Taylor Swift als gutes Vorbild gilt, obwohl sie sich im „Bad Blood“ Musikvideo auf einen Rachefeldzug mit Waffen begeben hat. „Ich verstehe die gewaltvolle Revanche-Sache nicht. Soll das als gutes Vorbild dienen? Und ich bin ein schlechtes Vorbild, weil ich mit nackten Titten herumlaufe? Ich bin mir nicht sicher, wie Titten schlimmer als Waffen sein können.“