Miley Cyrus über Justin Bieber: „Er ist 12 im Kopf“

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Miley Cyrus | Theo Wenner/Rolling Stone

Miley Cyrus (20) ist nicht nur mit Justin Bieber (19) befreundet, sie versucht ihn auch noch auf den richtigen Weg zurückzubringen. Nach Wischeimer-Pinkel-Affäre, Spuck-Angriffen und Nachbarschaftsstreitereien hat er einen guten Rat auch dringend nötig.

Im Interview mit dem ‚Rolling Stone‘ sprach Miley über ihren Draht zu dem Teeniestar. „Ich bin nicht viel älter als er. Ich will mich nicht fühlen, als würde ich ihn betreuen. Aber in gewisser Weise kümmere ich mich doch um ihn. Weil ich diese Scheiße schon eine lange Zeit mache, und ich habe mich schon weiterentwickelt, und ich denke, er ist noch nicht fertig.“

„Er versucht es wirklich sehr. Die Leute nehmen ihn nicht ernst, aber er kann wirklich die Drums spielen, er kann wirklich Gitarre spielen, er kann wirklich singen. Ich will ihm nur nicht dabei zusehen, wie er es so verbockt, dass die Leute ihn mit Vanilla Ice vergleichen. Ich sage ihm das: ‚Du willst nicht zu einem Witz werden. Wenn du rausgehst, dann fängst du keine Scheiße an. Komme nicht ohne Shirt rein.“

Kann Justin Bieber vielleicht gar nichts für sein Verhalten? Wenn es nach Miley Cyrus geht, dann ist er geistig einfach noch nicht ausgebildet.

„Die Sache ist…ich denke, dass Jungs sieben Jahre im Rückstand liegen. Also in seinem Kopf ist er wirklich noch wie 12.“

Allerdings bekleckerte sich Miley in den letzten Wochen und Monaten auch nicht gerade mit Ruhm. Das Glashaus hat sehr brüchige Scheiben…