Am Sonntag fand das große Finale der beliebten Serie „Breaking Bad“ statt und halb Amerika scheint es gesehen zu haben – bis auf Miley Cyrus (20).
Die Sängerin sieht sich seit kurzem die Serie an, doch leider schafft sie es nicht regelmäßig, sich die Folgen anzuschauen, wie sie im Interview mit dem ‚Rolling Stone‘ Magazin verriet.
Das wird wohl auch daran liegen, dass sie ganz schön genervt von Walther White (Bryan Cranston) und seiner Krankheit ist. „Er hustet andauernd. Ich bin in der ersten Staffel und das Gehuste macht mich verrückt.“
„Wir kapieren es. Du stirbst. Brauchst du wirklich eine komplette Zwei-Minuten-Szene mit einer weiteren Hustenattacke? Es ist zu viel. Wie kommt er aus jeder schlimmen Situation raus? Er fängt an zu husten.“
Viel lieber als „Breaking Bad“ schaut sich Miley Cyrus „American Horror Story“ an. „Es ist meine Lieblingsshow – sie ist so gut, sie ist so gruselig. Ich werde demnächst mit ‚Downton Abbey‘ anfangen, doch ich weiß nicht, ob das mein Vibe ist. Ich dachte immer, dass der Scheiß zu hipster wäre.“