Miley Cyrus: Gegenwind von Pferdekutschen-Vereinigung

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Miley Cyrus | PR Photos

Miley Cyrus (20) kommt momentan aus den Schlagzeilen nur sehr schwer wieder raus. Nun wird sie auch noch dafür kritisiert, dass sie Pferden das Leben erleichtern will.

Es geht um einen Tweet, den die Sängerin vor wenigen Tagen absetzte. Sie verlinkte eine Petition von ‚StopHorseAbuse.com‘ mit der erreicht werden soll, dass es keine Pferdekutschen mehr in New York City gibt.

Das geht der Kutschen-Vereinigung „CONA“ (Carriage Operators of North America) mächtig gegen den Strich. Einer der Führungsköpfe äußerte sich jetzt ziemlich ungehalten über Mileys Aktion.

Tommy Doyle behauptete gegenüber ‚TMZ‘, dass es keine Misshandlung der Tiere geben würde und sie gut gepflegt werden. „Wie oft hat Miley Zeit mit Arbeitspferden verbracht? Weiß sie überhaupt, wie gesunde Pferde aussehen? War sie in der Scheune, um diese Tiere zu sehen?“

Außerdem sprach er eine Einladung aus, dass sie gerne einmal vorbeischauen kann, um sich von dem Gegenteil zu überzeugen.

Der gute Mann weiß dabei offenbar nicht, dass der Aufruf nicht von Miley Cyrus ausging, sondern seinen Ursprung bei Schwester Noah hatte. Miley und Mama Tish unterstützten sie nur bei diesem Vorhaben und das mit durchschlagendem Erfolg, denn das Ziel von 110.000 Unterschriften ist fast erreicht. Es fehlen noch etwa 2.000 Stück. Natürlich bringt es mehr PR, wenn man den Star der Familie durch den Kakao zieht…