Miley Cyrus eine böse Trinkgeld-Prellerin?

Ein bisschen bescheuert ist es ja schon über was manche Gossip-Seiten sich gerade aufregen. Teeniestar Miley Cyrus war wohl gestern in einem Steakhaus in Burbank sich schnell was reinpfeifen.

So weit so gut, ein Burger war wohl auch noch dabei. Endstand: Eine 70 Dollar Rechnung. Man bedenke, sie war immer noch in einem Fastfood Restaurant. So eine Rechnung an sich ist schon eine Frechheit! 😛

Beim Bezahlen hatte sie kein Trinkgeld hingelegt, und das ist es worüber sich jetzt amerikanische Blogs nen Zahn locker quatschen, total lächerlich eigentlich.

Naja, sie hatte angeblich auch einen Umschlag dabei in dem mehrere Hundert Dollar Scheine waren. Einen davon gab sie hin, das Restgeld hat sie sich behalten.

Jetzt die Frage an euch: Was hättet ihr gemacht? Das Zeug war zum mitnehmen, sie hatte noch keinen Bissen zu sich genommen. Stellt euch mal vor der Fraß hätte Scheiße geschmeckt, wäre dann das Trinkgeld gerechtfertigt gewesen? NÖ!

Man will ja nich den Burger im Sack kaufen. Und mal im Ernst, nur weil sie Millionärin ist muss sie die Kohle doch nicht mit offenen Händen rausschmeißen, oder? So seh ich das zumindest. Aber ich bin ja auch von Natur aus „sparsam“, lol.

Ein Sprecher von Miley sagte dazu, „Sie wusste nicht, dass man auch Trinkgeld geben muss wenn man NICHT drinne isst“.

Damit sollte die Sache auch GEGESSEN sein. Boah, ich liebe meine Wortspiele. 😉