Miley Cyrus: Aufstand gegen Hunde-Kuss-Kritik

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Miley Cyrus knutscht ihren Hund Floyd

Miley Cyrus hat ein ganz besonderes Verhältnis zu ihren Hunden. Sie sind für sie mehr als nur ein Haustier, sie zählen zur Familie, sind ihre besten Freunde und das zeigt sie auch oft und gerne.

Auf vielen Bildern kuschelt sie mit den Vierbeinern was das Zeug hält. Bisweilen geht Cyrus auch richtig auf Tuchfühlung mit den Tieren, dann gibt es einen Busserl auf die Schnauze oder sie lässt sich im Gesicht abschlecken.

Ist das ganz normal oder einfach nur eklig? Die Fans sind gespaltener Meinung zu dieser Art Umgang mit seinen Hunden. Deswegen erntete die 20-Jährige auch schon mächtig Kritik von einigen Leuten, die das ganz und gar nicht gutheißen. Müssen sie auch nicht, trotzdem sah sich Miley genötigt, bei Twitter etwas dazu zu schreiben.

Ende der Woche schrieb die Sängerin: „Wenn noch eine Person mich antweetet, ich sei sei widerlich, weil ich meine Hündchen küsse, dem werde ich wirklich kranken Scheiß zeigen, den Menschen mit ihren Hunden tun.“

So weit kam es aber Gott sei Dank nicht. Letztendlich ist es ihre Entscheidung, wie sie mit ihren Lieblingen umgeht und es sollte niemanden etwas angehen. ECHTE Tierquäler sehen sicher anders aus.

Zuletzt ereilte Miley Cyrus der tragische Tod ihrer Hundedame Lila, die von Hündin Ziggy totgebissen wurde. Seitdem sucht sie augenscheinlich noch stärker den Kontakt zu ihren verbleibenden Tieren.

Bilder: Twitter