Mila Kunis spricht bei Ellen über ihre Schwangerschaft!

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Mila Kunis isst bei Ellen DeGeneres etwas Sauerkraut | Foto: Warner Bros. Entertainment

Der Babybauch wurde immer größer, doch Mila Kunis verspürte nicht das Bedürfnis, ihre Schwangerschaft offiziell zu machen – bis jetzt! Die Freundin von Ashton Kutcher schaute in der Show von Ellen DeGeneres vorbei und sprach darüber und verriet, dass der Name für den Nachwuchs bereits feststeht!

Ob es ein Mädchen oder ein Junge wird, will Mila der Welt allerdings nicht verraten, genau so wenig, wie den Geburtstermin. Sie gab lediglich zu, dass das Kind auf jeden Fall noch in diesem Jahr auf die Welt kommen wird.

Genau wie andere Frauen auch, verspürt Mila Kunis Heißhungerattacken in der Schwangerschaft – jedoch nicht auf Süßigkeiten, sondern auf Sauerkraut, das sie „den ganzen Tage“ isst, wie sie zugab. Natürlich überraschte die Moderatorin sie mit einer Portion des Krauts, das Mila gleich roh verputzte, was Ellen gar nicht verstehen konnte.

Ihr Verlobter Ashton Kutcher setzt übrigens alles daran, seine Mila glücklich zu machen. „Er ging davon aus, dass ich doofe Gelüste haben werde, also füllte er unseren zweiten Kühlschrank mit seltsamen Essen auf. Einfach nur saure Gurken und Sauerkraut oder Anchovis oder Eiscreme… einfach für den Fall, dass ich es haben will.“

„In der letzten Woche dachte ich mir, ‚Oh mein Gott, ich brauche eine saure Gurke‘. Es war einfach total seltsam. Ich brauchte diese Gurke einfach und [Ashton] ging in den Garten und kam mit dieser tollsten Dill-Gurke aller Zeiten wieder“, schwärmte Mila Kunis vom Vater ihres Kindes.

Obwohl Ashton Kutcher mit seiner Serie „Two and a Half Men“ alle Hände voll zu tun hat, nimmt er sich die Zeit, Russisch zu pauken. Seit einem halben Jahr lernt er bereits zweimal die Woche die Muttersprache seiner Verlobten, die aus der Ukraine stammt, damit er mit dem Kind auch auf Russisch reden kann.

Die Geburt soll so natürlich wie möglich verlaufen erklärte Mila. Sie will sich nicht mit Medikamenten vollpumpen und setzt lieber auf die Unterstützung einer Hebamme, als auf die eines Arztes, schließlich hat sie sich „diese Sache selbst eingebrockt“.