Mila Kunis hielt Ashton Kutcher für „übergeschnappt“

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Mila Kunis (32), gerade mit dem zweiten Kind schwanger, hat im ausführlichen ‚Glamour‘-Interview über ihre Ehe mit Ashton Kutcher, Tochter Wyatt und ihre Haltung zu einem natürlichen Teint geplaudert. Hier sind einige der wichtigsten Zitate!

Mila und die Kinder

„Wenn es nach Ashton gegangen wäre, hätten wir schon viel früher Kinder bekommen. Doch ich hatte Verträge für Filme, die ich drehen musste. Als ich ein Angebot bekam, sagte ich ohne mit der Wimper zu zucken: ‚Nein, ich bin schwanger.‘ Ich war noch nicht bereit, wieder zurückzukehren.“

Hatte sie Angst, keine Angebote mehr zu bekommen, wenn sie zu oft Jobs ablehnt?

„Es war OK für mich. Ich sagte mir, ‚Was immer passiert, passiert eben‘. Als Schauspieler reist du so viel umher. Das ist nicht nicht gut für eine Ehe. In einer Ehe sollten du und dein Partner an erster Stelle stehen.“

Mila über Makeup

„Ich trage kein Makeup. Ich wasche nicht jeden Tag meine Haare. Das ist nichts, womit ich mich mich identifiziere. Ich preise Frauen, die 30, 40 Minuten früher aufstehen, um Eyeliner aufzutragen. Ich finde das schön. Nur bin ich nicht so eine Person.“

Mila über Photoshop

„Ich hasse es. Es gab einmal ein Unternehmen, für das ich ein Fotoshooting hatte. Sie manipulierten das Foto so stark, dass ich sagte: ‚Das bin ich überhaupt nicht.‘ Was ist der Punkt? Ihr wolltet meinen Namen und dann wolltet ihr eine Version von mir, die ich nicht bin. Ich hasse es. Will ich, dass sie mir die Beine strecken, meine Taille dünner machen, kurvigere Hüften verpassen und meinen Hals verlängern? Nein.“

Mila über Tochter Wyatt

„Kinder sind verdammt verrückt. Sie sind auch lebensmüde. Ich habe eine wirklich süße Tochter. Sie will ständig die anderen Kinder umarmen. Ich brachte ihr nicht bei, süß zu sein. Das hat nichts mit mir zu tun. Ich habe gemerkt, dass man nicht viel kontrollieren kann.“

Mila und Ashton verstehen sich blind

„Wir können uns nicht verscheißern. Ich kann ihn buchstäblich nicht anlügen. Er kann alles entlarven und ich umgedreht genauso, weil es nichts am Gesicht des anderen gibt, das wir nicht kennen. Wir wissen, wann wir schauspielern, also wissen wir, wann gelogen wird. Manchmal sieht er mich an und fragt, ‚Ehrlich jetzt?‘ Und ich denke mir, ‚Fuck!'“

Ashton stieg einmal der Ruhm zu Kopf

„Es gibt nichts, was wir nicht über den anderen wissen, weil wir uns schon so lange kennen: das Hässliche, das Schlechte, das Gute. Wir machten eine Zeit durch, in der ich ihn für übergeschnappt hielt. Auf dem Höhepunkt seiner Karriere sagte ich, ‚Uhhh…ich mag dich nicht. Ich erkenne dich nicht wieder. Du denkst, dass du ein echt heißer Scheiß bist.“

Das ganze Interview mit Mila Kunis kann auf Glamour.com nachgelesen werden.