Mila Kunis (30) könnte glücklicher nicht sein. In Ashton Kutcher (36), mit dem sie am Samstag eine indische Hochzeit in Italien besuchte, hat sie nämlich die Liebe ihres Lebens gefunden, wie sie jetzt im Interview mit dem Magazin ‚W‘ verriet.
Die Idee zu heiraten, fand sie eigentlich nie so prickelnd, dennoch verlobte sie sich Anfang des Jahres mit Ashton. „Ich wollte nie heiraten. Seit ich 12 war bereitete ich meine Eltern darauf vor, dass ich nicht heirate. Dann veränderten sich die Dinge – ich fand die Liebe meines Lebens. Jetzt ist meine Theorie über Hochzeiten: Lade niemanden ein. Mache es privat und geheim. Meine Eltern finden das in Ordnung. Sie freuen sich nur, dass ich ‚Ja‘ sagen werde.“
Ihren ersten Kuss überhaupt hatte sie mit ihrem zukünftigen Ehemann in der gemeinsamen Show „Die wilden Siebziger“. In einer Episode gingen sie zusammen zum Abschlussball. „Wir können ernsthaft sagen, dass wir zusammen zum Abschlussball gegangen sind! Auch wenn ich glaube, dass ich in dieser Episode mit jemand anderem nach Hause ging. Wir sprechen über diesen Teil nicht.“
Toll findet Mila Kunis auch, dass Ashton Kutcher schon alles von ihr gesehen hat, ihn kann also so schnell nichts mehr schocken, was die weiblichen Eigenschaften angeht.
„Ich wurde nicht nur meinem Verlobten vorgestellt, sondern bin auch dankbar, dass alle meine Fehler für die Nachwelt festgehalten wurden. Ich habe im Fernsehen meine Pubertät durchgemacht! Ich bin 12 Zentimeter gewachsen während ich in dieser Show war und meine Augenbrauen hatten so viele verschiedene Formen! Ich machte vor den Augen meines Verlobten alles Peinliche durch, das einem Mädchen passieren kann. Er hat ohne Frage das Schlimmste gesehen. Ich finde das beruhigend.“
Mila sagt, dass jeder für irgendjemanden schwärmt, sie aber ihren Schwarm bald heiraten darf. So eine Promi-Beziehung hat aber nicht nur Vorteile, denn die gierigen Linsen der Paparazzi lauern überall.
„Tag und Nacht parken die Paparazzi vor meinem Haus. Heute musste ich auf dem Weg hierhin über den Warner Bros. Parkplatz fahren, um sie abzuschütteln. Sie wollen ein Bild von meinem Bauch, weil sie den Beweis für meine Schwangerschaft brauchen. Ich weiß nicht, warum es sie überhaupt interessiert – sie sagen schon seit Jahren, dass ich schwanger bin. Nun haben sie Recht und wollen mich nicht in Ruhe lassen.“