Mick Jagger vergleicht „One Direction“ mit „Rolling Stones“

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One Direction | PR Photos

Die Band „One Direction“ ist seit Monaten nicht mehr aus den Medien wegzudenken. Kreischende Fans auf der ganzen Welt und Millionen von verkauften Alben.

Nun meldet sich Mick Jagger (69) zu Wort, dem die Hysterie, die die Band verursacht sehr bekannt vorkommt. „Es erinnert mich sehr an unsere ersten Konzerte“ sagte der „Rolling Stones“-Frontman gegenüber CNN.

Auch bei ihnen drehten die Fans durch, wenn sie Konzerte gaben. „Wir wurden vom Publikum hin und her geschoben und ich erinnere mich auch 50 Jahre danach noch an das unangenehme Gefühl.“

Die Hysterie mag die gleiche sein wie damals, doch ob Harry Styles, Zayn Malik, Liam Payne, Niall Horan und Louis Tomlinson auch in 50 Jahren noch als „One Direction“ erfolgreich sein werden? Wir werden in den nächsten Jahren sehen, ob sich die Band auch weiterhin in dem Haifischbecken des Showbusiness behaupten kann. Im Moment jedenfalls sieht es nicht so aus, als ob sie bald von der Bildfläche verschwinden werden!