Es ist zwar erst fünf Monate her, dass „Fast & Furious 7“ in die Kinos kam, doch Michelle Rodriguez und ihre Kollegen denken schon jetzt an den Nachfolger. Dieser wird nach „The Fast and the Furious: Tokyo Drift“ der erste sein, der ohne Paul Walker auskommen muss. Für die Darsteller, die während den Filmen zu einer echten Familie wurden, ist das natürlich alles andere als einfach.
Die Schauspielerin verriet, dass im nächsten Sommer die Dreharbeiten starten sollen. Für sie ist es der perfekte Weg, um mit dem Verlust ihres Freundes klarzukommen.
„Wir brauchen einen guten Grund, um nach Paul weiterzumachen. Und das ist mittlerweile ein globales Franchise, nicht mehr nur das amerikanische Baby. Es ist wichtig, dass wir in Betracht ziehen, weiterzumachen und die Sache ernst nehmen“, so Michelle gegenüber ,E! News‘.
„Doch wir als Cast brauchen einen Grund und dieser ist Herz. Hoffentlich werden wir es finden. Wir brauchen einen Regisseur, der Leidenschaft dafür verspürt. Ich glaube, dass es am wichtigsten ist, einen guten Regisseur zu finden.“
Bisher gab es vier Regisseure, die den „Fast & Furious“ Filmen Leben einhauchten. Justin Lin war der einzige, der mehrmals hinter der Kamera stand und bei gleich vier Filmen Regie führte.
Michelle Rodriguez und ihre Kollegen hoffen, dass der achte Teil der Filmreihe in New York gedreht werden kann und so wie es aussieht, ist das Filmstudio mit dieser Wahl einverstanden. „Es wird nach ,Girl Fight‘ mein erster Film sein, den ich zu Hause drehen werde“, erklärte sie mit einem Grinsen.
Noch befindet sich der Film, der bisher noch keine offiziellen Namen hat, in Planung. Doch der Kinostart ist für April 2017 geplant.