Michelle Obama würde sich Justin Bieber zur Brust nehmen

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Justin Bieber als Milchbubi bei den Obamas | Foto: Tumblr

Michelle Obama (50) würde mit einem Raudi-Sohn wie Justin Bieber (19) ganz anders verfahren, als es seine wirklichen Eltern momentan offenbar tun. Während Papa Jeremy Bieber die ganzen Dummheiten auch noch zu unterstützen scheint, würde die First Lady dem kleinen Kerl einmal richtig die Leviten lesen.

„Ich würde ihn mir zur Brust nehmen“, sagte die Zweifach-Mutter laut der spanischsprachigen Seite ‚Univision‘ in einem Radio-Interview.

„Ich weiß nicht, ob ich Ratschläge oder mehr Taten sprechen lassen würde. Ich wäre im Moment sehr präsent in seinem Leben“, sagte Michelle Obama weiter.

„Und ich würde wahrscheinlich einen großen Teil meiner Zeit bei ihm sein, einfach um zu sprechen und herauszufinden, was in seinem Kopf vor sich geht. Um herauszufinden, wer in seinem Leben ist und wer nicht.“

Aktuell hat Justin Bieber ziemlichen Ärger an der Backe. Im droht eine Anklage wegen der Eier-Attacke auf einen Nachbarn und er soll in Kanada einen Chauffeur geschlagen haben. Mehr als hunderttausend US-Bürger unterzeichneten bereits eine Petition auf der Webseite des Weißen Hauses, die ihn am liebsten in seine Heimat abschieben würden.

2010 war Bieber zu Gast beim White House Correspondent’s Dinner und 2011 performte er für die First Family beim Christmas in Washington Event. Damals konnte noch keiner ahnen, was aus dem einst so netten Jungen mal werden wird…