Michael Jackson’s geheime Audiotapes: So dachte er über seine Familie!

Es ist eines der wenigen Zeugnisse über Michael Jacksons Seelenleben – geheime Audiotapes die jetzt von der britischen „News Of The World“ veröffentlicht wurden.

Es enthüllt wie Jackson in Wahrheit über seine Familie, die Brüder & Schwestern, und seine Eltern gedacht hatte!

Der eine ist ein Langeweiler, der andere ein Nachmacher, ein Womanizer oder einfach nur streitsüchtig. Seine Schwestern La Toya und Janet bekommen auch ihr Fett weg!

Bei uns erfahrt ihr wie Michael Jacksons Gedankenwelt wirklich war. Stück für Stück haben wir euch die wichtigen Stellen ins Deutsche übersetzt.

Über Tito:

Tito hat Ahnung davon wie ein Auto gebaut ist. Er sei einer der größten Miesepeter in der Band gewesen. „Er ist ein Mechaniker.“

In einigen Sachen ist er mehr wie eine Vaterfigur für mich.

Er geht immer noch in den Hobbyladen und kauft sich Flugzeuge um sie zu fliegen. Er liebt es sie zusammenzubauen – sie sind aus Plastikteilen und man klebt sie zusammen. Das ist so langweilig.

Als er klein war nahm er immer Uhren auseinander und setzte sie wieder zusammen.

Über Marlon:

Die Leute haben ihn als hässlich bezeichnet und sich über ihn lustig gemacht – und die Leute haben gesagt, ‚Welcher Bruder ist denn das?‘

Ständig macht er mich auf der Bühne nach. Was auch immer ich tue, er macht es dann gleich nach mir. Ich hasse es wenn das passiert, weil er so altmodisch aussieht.

Über Jermaine

Jackson beschuldigt Jermaine ein Womanizer (seine erste Frau Hazel hatte er mit einer anderen betrogen) zu sein, und das er nicht das Selbstvertrauen hat um seinem Bruder als erfolgreicher Solo-Act in die Fußstapfen zu treten.

„Jermaine würde entweder nur nach Mädchen schauen oder die Witze über sich ergehen lassen.“

Als Songwriter ließe er sich zu sehr von äußeren Eindrücken beeinflussen. „Am Ende ist es nicht seine Kreation, sondern hat sich in irgendeiner Weise verändert.“

Über Jackie

„Er geht an alles negativ heran und zweifelt zu sehr.“

Über Randy:

Er hört nicht zu und ist sehr vernünftig. Du sagst es ist dunkel – er wird sagen der Tag bricht an. Und er ist ein Macho. Ich werde nie den Tag vergessen, wir hatten ein Meeting mit unserem Produzenten, der sagte ‚ihr müsst für euch selbst einstehen.‘

Randy stand auf und sagte: ‚Ich bin ein Mann – wir alle haben angefangen zu lachen.‘

Über Mutter Katherine

Seine Mutter galt bis jetzt immer als wichtigster Bezugspunkt für Michael in der Familie. Aber scheinbar war das zuletzt nicht mehr so der Fall.

Sie hat mich enttäuscht. Sie hat ein Interview über mich gegeben. Ich mag es nicht wenn sie etwas ausplaudert. Das sind nicht die Angelegenheiten dieser Leute.

Sie wünschte sich nur Jungs zu haben. Das hat sie auch meinen Schwestern gesagt – und sie haben zugestimmt! Darum sind meine Schwestern so – voreingenommen gegenüber anderen Mädchen.

Über Schwester La Toya:

Für mich ist sie Ms. Nett und Böse. Ich komme in ihr Zimmer und sie sagt, ‚Du kannst hier nicht auf der Couch sitzen, setz dich aufs Bett oder geh auf den Teppich‘, sie will das alles frisch bleibt.

Wenn du am Tisch hustest, hält sie ihren Teller zu. Wenn du niesen musst, ist sie schon in einem anderen Raum. Wenn du räuspern musst, dann kannst du das nicht tun während sie isst.

Und vergiss es in Filme zu gehen. Sie versteht nicht was ich an Star Wars finde.

Über Janet

Janet ist wie ein Junge. Darum bringt es mich um sie verheiratet zu sehen. Wir haben alles zusammen gemacht und sind uns einfach ähnlich. Wir haben einen Plan für den Tag geschrieben und uns daran gehalten. Es ist ein schrecklicher Verlust.

Über seinen Vater Joe

Zu seinem Vater hatte er offenbar ein gespaltenes Verhältnis. Einerseits bezeichnet er ihn als beschützenden Vater, andererseits gibt er zu von ihm geschlagen worden zu sein.

Ich würde einen Anfall bekommen wenn ich den ganzen Tag mit ihm verbingen müsste.

Er ist ein sehr eifersüchtiger Vater. Er zeigt dir keine Liebe, aber jedem der uns zu nahe kommt würde er sagen, ‚Lasst meine Jungs in Ruhe!‘

Nach der Schule saß er immer in diesem Stuhl, normalerweise mit einem Gürtel in seiner Hand oder einer Rute. Er saß da und wir machen unsere Performance, und wenn du es vergeigt hast wurdest du geschlagen. Die Person die immer alles richtig gemacht hat war Marlon. Ich wurde mehr als alle anderen geschlagen. Ich habe ihn immer zurückgeschlagen wenn er mich schlug.

Um die Wahrheit zu sagen, ich habe mich ihm nie nahe gefühlt. Er war immer ein geheimnisvoller Mann.

Wenn dein Vater dir oder deiner Mutter keine Liebe schenkt, dann findest du diese Liebe eben bei jemand anderem.

Und dann fing sprach er noch über sich selbst. Auch über den schrecklichen Unfall bei einem Pepsi-Werbespotdreh 1984. Damals verbrannte er sich bei einem Unfall mit der Pyrotechnik einen Teil seiner Haare und Kopfhaut. Dieser Vorfall gilt als Ausgangspunkt für seine Sucht nach Schmerzmitteln.

Meine Brüder dachten ich war naiv, zu weich und süß und schwach, aber es war nicht so. Es war nicht ich der zu Berry Gordy (Motown Chef) ging und gesagt hat, ‚Wir steigen aus.‘

Meine Brüder gaben mir nie Hilfe und Unterstützung. Der ganze Druck blieb immer an mir hängen.

Ich bin der Kapitän auf meinem Schiff. Ich nehme Vorschläge an und höre zu was jeder zu sagen hat, aber die letzte Entscheidung gehört mir.

Ich hasse Pepsi. Ich hasse es diese dumme Werbung gemacht zu haben. Das Einzige was ich daran mochte war mit Kindern zusammenzuarbeiten.

Die Audiotapes gibt bei der „News Of The World“! Leider nicht zum einbinden.