Der Verdacht auf Totschlag von Michael Jackson durch seinen Arzt Dr. Conrad Murray erhärtet sich immer mehr!
„People“ berichtet nun unter Berufung auf einer Erklärung der Polizei, dass Michael Jackson’s Arzt Dr. Murray ihm nicht nur die totbringende Dosis Propofol verabreicht hat, sondern sogar ganze 82 Minuten mit seinem Notruf gewartet haben soll.
Obwohl dies ein schlechtes Licht auf den Arzt wirft wird immernoch ermittelt, ob Michael Jackson aufgrund der fatalen Behandlung eines einzelnen Arztes (Dr. Murray) oder mehreren Ärzten verstarb.
Murray gab weiterhin an, Michael Jackson die gesamte Zeit, in der er ihm das starke Narkosemittel verabreichte, überwacht hatte. Nach der letzten und tödlichen Dosis Propofol sei er, wie bereits berichtet, auf die Toilette gegangen. Wenig später fand er den „King of Pop“ leblos und ohne Atmung.