Michael Jackson: Streit um Tribute-Konzert der Familie

Michael-Jackson-This-Is-It-Pressekonferenz
Michael Jackson | PR Photos

Wenn Michael Jackson DIESEN bizarren Streit mitkriegen würde, dann würde er aus seinem Grab steigen und allen mal kräftig in den Hintern treten.

Es geht um ein Tribute-Konzert zu seinen Ehren, dass von einem Teil des Jackson-Clans geplant wurde.

Mutter Katherine, Schwester La Toya und die Brüder Tito, Jackie und Marlon haben am Montag auf einer Pressekonferenz in Beverly Hills ihre Pläne für „Michael Forever: The Tribute Concert“ vorgestellt.

Es soll am 08. Oktober im 75.000 Leute fassenden Millennium Center in Cardiff (Wales) stattfinden, wenn es denn abgesegnet wird.

Denn die Familie ist offenbar tief wegen dem Thema zerstritten. Besonders Jermaine und Randy sind gegen die Veranstaltung, auch die Vermögensverwalter vom King Of Pop meckern, weil das Event nicht von ihnen autorisiert wurde und der Name des toten Stars dafür verwendet wird.

Lustig: Es wäre ja ein bisschen sinnfrei, wenn ein Konzert zu seinen Gunsten nicht in irgendeiner Weise nach ihm benannt wird. Außerdem findet auch nur der Vorname Verwendung. Außerdem…wenn nicht seine Mutter so etwas ins Leben rufen kann, wer dann???

Der britische Promoter Chris Hunt arbeitet mit den Jacksons zusammen, wollte oder konnte aber noch keine weiteren Details zu auftretenden Künstlern nennen. Bekannt ist lediglich, dass alle Gewinne an Charityprojekte in England und den USA gehen und.

Vier Stunden lang sollen die Fans unterhalten werden. Das Datum wurde bewusst gewählt und auf den 40. Jahrestag von Michaels erstem Solohit „Got To Be There“ gelegt.

Ein Statement von Jermaine und Randy vom Montag sagt aus, dass die beiden Brüder es nicht für gutheißen, dass so ein spezielles Event stattfindet, während der Prozess um seinen Tod noch läuft.

„Es wird eine Zeit und ein Ort kommen, für ein großartiges Tribut an Michael, welches er verdient“, schrieben die Brüder. „Aber für denken, dass das wichtigste Tribut an unseren Bruder ist, Gerechtigkeit in seinem Namen zu finden.“

Seltsam ist aber ein Scheck über $100.000 an einen Treuhandfonds für die drei Jackson-Kinder. Auf das Geld haben sie ab ihrem 21. Lebensjahr Zugriff. Bei aller Liebe und dem traurigen Verlust des Papas, die Family hat sicher genug Geld und die Kids haben bis an ihr Lebensende ausgesorgt mit dem Vermächtnis. Die 100k Dollar sind wirklich überflüssig…