Michael Jackson: Sarg wieder aufgetaucht!

Nach der Trauerfeier für Michael Jackson war sein Sarg wie vom Erdboden verschluckt.

Nun isser wieder da! Nach offiziellen Angaben befindet sich der schwere Bronzeklotz auf dem „Forest Lawn“ Friedhof in Los Angeles.

Das gibt es nur zwei Haken an der Sache –

  • Die ständig präsenten Fotografen haben nichts von einer Ankunft des Sarges gesehen
  • Es gibt vier Friedhöfe mit dem selben Namen in L.A. (in Südkalifornien sogar 10!)

Haben die Paparazzis im entscheidenden Moment nicht aufgepasst? Eher unwahrscheinlich. Die Jungs sind nicht dumm und lassen sich sicher nicht so schnell ablenken. Wahrscheinlich ist also, dass die Leiche Jackos schon längst eingeäschert wurde. Normalerweise passiert das ja mit Sarg, was aber bei der vergoldeten Blechkiste kaum möglich wäre.Oder aber die Familie hat den Sarg auf einen der anderen Friedhöfe bringen lassen und nur zur Ablenkung auf dem zentral gelegenen Friedhof ihren privaten Abschied zelebriert. Jeder denkt jetzt das Jackson dort beerdigt wird, also wäre der Plan aufgegangen.

Die Bürohengste aus dem Sunshine State können oder wollen auch nicht sagen wo Jackos Leichnam sich nun befindet. Sie bezogen sich lediglich auf die Vorschriften, dass der Sarg wieder zurück in den „Forest Lawn Memorial Park“ gebracht werden sollte. Überprüfen tun sie die Sache aber nicht.

Möglich ist auch folgendes: Der Leichenwagen zum Staples Center war nur ein Ablenkungsmanöver und der Sarg während der Trauerfeier komplett leer. Damit hätte erreicht werden können das der Ort der Beisetzung geheim bleibt, damit das Grab nicht zur Pilgerstätte von irren Fans wird.

Nichts genaues weiß man nicht. Einige US-Medien bestätigen das Gerücht der Einäscherung. Demnach halten es viele für realistisch, dass die Asche auf der Neverland Ranch verstreut wird. Bruder Jermaine hatte sich ebenfalls für eine Beerdigung auf dem wohl größten privaten Rummel der Welt ausgesprochen.

Die Trauerfeier haben sich in den USA weniger Menschen angeschaut als erwartet. „Nur“ 31,1 Millionen wollten einschalten, das sind zwei Millionen weniger als bei Prinzessin Diana, und sogar sieben Millionen weniger als zur Amtseinführung von Barack Obama!

In Stockholm fand gestern etwas ganz verrücktes statt. Mitten in einer belebten Fußgängerzone fingen auf einmal geschätzte 100 Menschen an zu „Beat It“ zu tanzen! Irre die Schweden! Die können ja doch mehr als nur Ikea.