Michael Jackson war pleite: „Schockierende“ Wahrheit vor Gericht

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Michael Jackson | PR Photos

Michael Jackson war ein Ausnahmekünstler, aber mit Geld konnte er nicht umgehen, was schon zu Lebzeiten bekannt war. Er nahm in seiner Karriere zwar hunderte Millionen Dollar ein, galt bei seinem Tod aber als mehr oder weniger pleite. Vor Gericht kam jetzt die bittere Wahrheit ans Licht.

Er brauchte unbedingt das Geld, das er mit seiner „This Is It“-Tour verdient hätte, weil er seinen Kindern ein noch besseres Leben bieten wollte.

Am Mittwoch sagte Randy Phillips (Boss des Konzertveranstalters AEG) aus, dass er 2008 ein emotionales Meeting mit Jackson hatte, bei dem angeblich sogar Tränen flossen. Der Sänger hätte dem Manager offeriert, dass seine drei Kids – Blanket, Paris & Prince Michael – ein „Vagabundenleben“ führen würden. Ständig pendelnd zwischen einem gemieteten Anwesen in Las Vegas und einem Hotel in Los Angeles.

Deswegen wollte MJ ein Haus kaufen, was aber nur durch zusätzliche Einnahmen hätte ermöglicht werden können. Beide hätten zum Schluss des Gesprächs sogar geweint, was man angesichts des knallharten Business glauben kann oder auch nicht.

Dass Michael Jackson keinerlei Bezug zu verantwortlichem Umgang mit Geld hatte, zeigt auch der Fakt, dass er sich ein 40.000 Quadratmeter großes Anwesen kaufen wollte, das unglaubliche $93 Millionen gekostet hätte. Von Phillips kam der freundschaftliche Rat, sein Vermögen nicht für sowas aus dem Fenster zu werfen.

Schließlich mietete sich Jackson lediglich das Haus und fand darin tragischerweise auch den Tod.