War Michael Jackson gar nicht pleite? Mehrere Millionen Rücklagen gefunden!

Bei seinem Tod am 25. Juni galt Michael Jackson als abgebrannt, völlig pleite, er soll kaum noch über Geldreserven verfügt haben. Nur sein Vermögen in Wertgegenständen, die er in seinem Leben exzessiv anhäufte, war enorm.

Stimmt das überhaupt? Er verdiente an seinen Songs noch immer sehr gut, auch wenn er nicht wirklich mehr aktiv war im Musikbusiness. Die Schätzungen belaufen sich ja auf insgesamt $500 Millionen, inklusive seinem ganzen Gedöns was er gesammelt hat.

Dem gegenüber stehen angeblich $400 Millionen Schulden. Laut „TMZ“ hatte Jacko aber noch Rücklagen, unter anderem $5 Millionen in bar! Die Nachlassverwalter berichten sogar davon, dass er seine Schulden durch weitere Rücklagen locker hätte begleichen können.

Von seinen Beratern getäuscht

Das würde die These unterstützen, dass er über seine eigenen Finanzen so gut wie nicht Bescheid wusste. Man hat ihm wahrscheinlich eingeredet, ‚hey du hast massig Schulden, geh gefälligst wieder auf Tour und arbeite!‘ Was er vielleicht gar nicht musste, denn er hatte ja laut dem neuen Bericht genug Knete auf der hohen Kante.

Auch wenn er alles abbezahlt hätte, wäre immer noch genug übrig gewesen um seinen Kindern ein sorgenfreies Leben zu ermöglichen.

Wurde er bewusst in den Tod getrieben? Fakt ist, die Tour hätte er nie und nimmer durchgehalten, zumindest keine 50 Konzerte lang. Trotzdem wollten diese Geldgeier ihm so viel Geld wie möglich aus dem Kreuz leiern. Jackson selbst wollte angeblich nur 10, wurde aber zu mehr Auftritten gedrängt.

Zuletzt wohnte er zur Miete in einer $10.000-Villa in Los Angeles. Seine Neverland Ranch hatte er aufgegeben. Sein Leben war zuletzt eine einzig tragische Geschichte, die anders hätte enden können, wenn er die richtigen Berater und vor allem Ärzte gehabt hätte…..

Den Ermittlern hat es dabei vor allen Dingen der Horrorarzt Dr. Conrad Murray angetan, der Polizei und Jackson-Familie zum Narren hält.