Michael Jackson: Als der Notarzt kam, war er schon längst tot…

Tag für Tag kommen neue Meldungen über Michael Jacksons Tod rein, auch wenn insgesamt die Berichterstattung schon ziemlich abgeflacht ist.

Also heute sieht die Sache laut „News Of The World“ so aus: Michael Jackson soll schon Stunden vor Eintreffen des Notarztes gestorben sein.

Die Ärzte sollen überhaupt keine Chance mehr gehabt haben ihn zu reanimieren. Die einzigen Impulse dafür kamen von Jackson’s dubiosem Hausarzt Dr. Conrad Murray, der Hauptverdächtige im Mordfall des King of Pops.

Murray wollte offenbar etwas vertuschen und drängte die Sanitäter Wiederbelebungsversuche zu unternehmen. Taten sie dann auch. Also wurde offiziell der Tod erst im Krankenhaus festgestellt. Deswegen seien die Ermittlungen auch ganz anders angepackt worden, als wenn er schon in seiner Villa für tot erklärt worden wäre.

Er hatte keinerlei Puls mehr, keine Atmung, und sein Körper soll schon kreidebleich gewesen sein. Steven Hoefflin ist ein Freund der Familie und hat mit den Ärzten gesprochen, die Antworten schockieren keinen mehr nachdem wir schon so viel erfahren haben.

Ich sprach mit einem der Einsatzleiter. Er sagte mir, Michael war bereits tot, als sie ankamen. Ich habe mit einem Arzt im Krankenhaus gesprochen. Der sagte, Murray habe darauf bestanden, dass man weitere Reanimierungs-Versuche unternehme. Aber sie wussten, dass er tot war. Murray reagierte total panisch. Wäre Michael offiziell zu Hause gestorben, wäre der Fall automatisch zu Ermittlungen der Gerichtsmedizin übergeben worden.

Dr. Murray soll Jackson seine letzte Dosis Propofol verabreicht haben, danach war er tot. Außerdem soll er seinen Patienten allein gelassen haben, obwohl ständige Überwachung Pflicht ist bei dem Narkosemittel. Er sagte aus, Jacko hätte noch Puls gehabt, er sei nur bewusstlos gewesen.

Genau das Gegenteil von dem was in der NOTW jetzt berichtet wird.