Michael Jackson „ein ganz normaler Vater“ – Interview der Kinder bei Oprah!

Es ist schon wieder rund anderthalb Jahre her, dass Michael Jackson an einer Überdosis Propofol gestorben war, jetzt haben seine Kinder Prince (13), Paris (12) und Blanket (8) zusammen mit Oma Katherine Jackson bei Oprah Winfrey ihr erstes Fernsehinterview gegeben!

Ob das im Sinne ihres Vaters war, sei mal dahingestellt. Zeit seines Lebens hat Michael stets versucht die Kids aus den Medien fernzuhalten. Aber mittlerweile dürften sie auch alt genug sein um alles besser zu verstehen.

„Ich habe irgendwie immer gefühlt, als ob niemand versteht was für ein guter Vater er war. Er war der beste Koch der Welt. Er war einfach ein normaler Vater“, sagt die Kleine Paris Jackson.

„Er machte das beste French Toast auf der Welt“, fügt sie hinzu. „Er machte einfach das beste Frühstück der ganzen Welt.“

Prince und Paris beschreiben ihren Vater als „streng“, aber hat ihnen oft erlaubt Süßigkeiten wie Snickers zu essen oder Cola zu trinken.

Paris-Jackson-Interview-Oprah

„Er hat versucht uns zu erziehen, ohne das wir wissen wer er war, aber das gelang ihm nicht so gut“, lächelte Paris in die Kamera.

Jetzt teilen die Kinder ihre Erinnerungen von Michael Jackson mit Oprah Winfrey. „Wir waren in Bahrain, und wir wachten früh auf und gingen an den Strand“, sagt Prince.

„Einmal waren wir auf dem Dach des Luxor in Las Vegas, wir haben nur die Lichter der Stadt gesehen“, sagt Paris. „Wir aßen Snickers und tranken Soda.“

„Manchmal wollte er mich ins Museum mitnehmen, weil wir Beide Kunst liebten“, erzählt Paris. „Wir haben draußen Fangen gespielt. Er hat kaufte uns vor vier Jahren unseren Hund Kenya.“

„Ich würde gern Schauspielerin werden, wenn ich älter bin“, sagt die Kleine bei Oprah. Prince hingegen empfand „Videospiele und Sport“ als seinen liebsten Zeitvertreib. Er wolle späzer Filme produzieren und Regie führen.“

Was vermisst Paris am Meisten an ihrem berühmten Daddy Michael Jackson? „Alles“, war ihre Antwort. Oma Katherine Jackson unterdewssen will Dr. Conrad Murray nicht als Mörder bezeichnen, weil sie nicht weiß ob es ein Unfall war oder Absicht.