Michael Jackson: Ließ Leibarzt Dr. Murray Krankenakten verschwinden?

Verrückt….Michael Jackson’s ehemaliger Leibarzt Dr. Conrad Murray schießt sich mit immer neuen Kuriositäten mehr und mehr selbst ins Abseits.

Erst verschwindete er für mehrere Stunden nach Jackson’s Tod spurlos von der Bildfläche. Dann weigerte er sich mit der Polizei zusammenzuarbeiten, später hat ers dann doch getan, und letztendlich wurde seine Praxis in Houston von den Cops hochgenommen.

Der Mann hat sich mittlerweile fast im Alleingang selbst zum Hauptverdächtigen im Mordfall Jackson hochgearbeitet. Respekt! Die neueste Entwicklung: Am Tag an dem Michael Jackson vermutlich durch Murray’s Hand starb, haben zwei Angestellte von ihm in Texas Akten beiseite geschafft, das berichtet „TMZ“.

Die Schwestern kamen im Mercedes vorgefahren und blieben ungefähr eine halbe Stunde. Das war um 9:22 Ortszeit in Los Angeles. Um 12:21 Mittags hatte Dr. Murray den Notruf abgesetzt und versuchte Jackson wiederzubeleben.

Die Frage ist jetzt, wann hat er erfahren das Jacko Hilfe braucht? Wusste er schon am Morgen des 25. Juni das sein Patient nicht überleben wird, war es vielleicht sogar geplant, und hat er deswegen seine Angestellen angewiesen Beweise zu vernichten?

Jetzt wird es an der Zeit das der Horror-Doc endlich mit der Sprache rausrückt, sonst wird es noch viel viel enger für ihn. Die Schlinge zieht sich zu…