Michael Jackson: La Toya sagt es war Mord – „Ich wusste das etwas schreckliches passiert!“

Laut einem Vorbericht der Gerichtsmedizin hatte Popsuperstar Michael Jackson einen Medikamentencocktail im Blut, der zu seinem Tod geführt haben soll.

Jetzt hat Schwester La Toya Jackson ihre Vermutungen geäußert. Gegenüber der „Mail On Sunday“ sagte sie, „Michael wurde ermordet.“ Sie glaubt das bösartige Menschen in seinem Umfeld ihn bewusst um die Ecke gebracht haben um an sein Vermögen zu kommen.

Weniger als einen Monat vorher, sagte ich ‚ich denke das Michael vor den London Shows sterben wird‘, weil er von Leuten umgeben war die nicht in seinem besten Interesse gehandelt haben.

Michael war mehr als eine Milliarde Dollar wert. Wenn irgendjemand so viel Geld wert ist, gibt es immer gierige Leute drumrum. Ich sagte meiner Familie vor einem Monat, ‚Er wird London niemals machen.‘ Er war tot mehr wert als lebendig.

Am Ende war Michael isoliert von seiner Familie. Er hatte keine wirklichen Freunde. Er war der einsamste Mensch auf der Welt. Ich wusste das etwas schreckliches passieren wird.

La Toya will nach eigener Aussage die „Wahrheit ans Licht bringen.“ So bringt sie auch Details des Todes ans Licht, die wir so nicht gewusst haben. Michael wurde demnach gar nicht in seinem Bett gefunden, stattdessen befand er sich im Schlafzimmer seines Privatarztes Dr. Conrad Murray. Das ist der Typ, der nach dem Notruf und der musslungenen Wiederbelebung für einige Stunden verschwunden war. Angeblich nachdem sie ihn „in die Mangel“ nehmen wollte.

Neben dem Bett stand ein Tropf und Sauerstoffkanister an der Wand. La Toya sah ihren Bruder zuletzt drei Wochen vor seinem Tod, beim 60. Hochzeitstag von Mutter Katherine und Prügelvater Joe in Beverly Hills. Er war schon mit den Kindern da als sie das Etablissement erreichte.

Er sagte, ‚Oh La Toya, du siehst großartig aus.‘ Er war dünn, aber hat in dieser Nacht etwas gegessen. Er genoss jede Minute. Am Ende umarmte er mich und sagte, ‚Wir müssen das mal wieder tun. Dann ging er zur Tür, schaute zurück und winkte mir zum Abschied. Das war das letzte Mal das ich meinen kleinen Bruder gesehen habe.

Am 25. Juni starb der King Of Pop in seiner Villa in Los Angeles. Seine Schwester war eine der Ersten die ins Krankenhaus kamen. Vorangegangen war ein Anruf ihres Vaters.

Ich versuche stark zu sein. Ich war zuhause als ich die Nachricht bekam das Michael ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Ich lebe drei Minuten entfernt von Michael in Beverly Hills. Ich habe mit einem Freund darüber gesprochen das Farrah Fawcett gestorben ist.

Über eine anderthalb Stunden später rief mich mein Vater aus Las Vegas an und sagte, ‚Geh schnell ins Krankenhaus. Michael wurde eingeliefert.

Dann kam der Schock. Sie erfuhr vom tragischen Tod ihres Bruders und hätte beinahe ihr Auto geschrottet. Dabei wollte sie nur ihre Mutter informieren, die allerdings schon viel mehr wusste.

Ich sprang in mein Auto und rief den Assistentin meiner Mutter an. ‚Wo ist er? Wo ist er?‘ Aber er wollte es mir nicht sagen. Zum Schluss hörte ich im Hintergrund meine Mutter, ‚Wer ist dran?‘ Als sie erfuhr das ich es war schrie sie, ‚Warum sagst du es ihr nicht einfach?‘, und dann nahm sie sich das Telefon und schrie so laut sie konnte ‚Er ist tot!“

Ich habe fast mein Auto zu Schrott gefahren. Meine Beine wurden schwach. Ich konnte das Gaspedal nicht mehr treten. Ich ging zum falschen Eingang des Krankenhauses und bettelte die Security an mir zu helfen und mein Auto zu nehmen, weil ich so schwach und matt war. Sie brachten mich dort hin wo mein Bruder hingebracht wurde. Meine Mutter weinte und Michael’s Kinder weinten.

Ich schrie, ‚Ist das wahr? und sie sagte, ‚Ja, er ist gegangen.‘ Ich konnte nicht aufhören zu weinen. Wir haben alle geschrien. Meine Mutter saß da, mit allen drei auf ihrem Schoß, nur weinend.

Die kleine Paris wollte ihren Vater noch ein letztes Mal sehen. Zusammen mit einer Krankenschwester und Michael’s Bruder Randy gingen die Kinder in einen Nebenraum, in dem er lag. Seine Leiche soll noch warm gewesen sein.

Er hatte ein Handtuch über seinem Gesicht und ich nahm es weg und die Kids sahen ihn und Paris sagte, ‚Oh Daddy, ich liebe dich.‘

Wir umarmten und küssten ihn, und die Kinder nahmen seine Hand. Er sah gar nicht aus als wäre er tot. Seine Augen waren halb geöffnet und er sah aus als würde er schlafen. Er war nicht kalt.

Die Kinder schrien und weinten, aber als sie in den Raum zu Michael gekommen sind haben sie sofort aufgehört. Wir sprachen Gebete für ihn. Ich fragte sie, ‚Was wollt ihr Daddy sagen?‘ und sie sagten ihm private Dinge.

Paris hielt seine Hand. Wir saßen alle an seinem Bett. Seine Brust war sehr rot von den Versuchen ihn wiederzubeleben. Ich öffnete die Abdeckung um seine Beine zu sehen. Alles sah gut aus.

Die Berichte das er ohne Make-Up schrecklich ausgesehen hätte seien falsch. Er sah gut aus, einfach wie Michael. Nach 30 Minuten Abschied nehmen füllte La Toya die Sterbeurkunde aus. Ihre Familie hatte sie ausgewählt dafür, weil sie eine ’spezielle Verbindung‘ mit ihm hatte.

Eine Beerdigung auf der Neverland Ranch kommt für sie nicht in Frage. „Michael hasste diesen Ort. Nach der zweiten Anklage wegen Kindesmissbrauch sagte er zu mir, ‚Ich werde nie wieder an diesen Ort zurückkehren. Ich hasse ihn. Dieser Ort hat mich zerstört.'“

Erst durch Paris wurde sie auf die Spur von seinem Privatarzt geführt. Die Kleine sagte, „Da ist Dr. Murray. Er ist der beste Kardiologe der Welt. Wie konnte das mit Daddy passieren?'“ La Toya versuchte mit dem Arzt zu sprechen, aber er nuschelte irgendwas unverständliches vor sich hin.

Ich will mit Ihnen sprechen. Ich will wissen was mit meinem Bruder geschehen ist. Er murmelte einen Haufen nichtssagendes Zeug. Er sagte so etwas wie, ‚Michael hat es nicht geschafft, es tut mir Leid.‘ Es war nicht richtig. Es fühlte sich seltsam an.

Danach war der Doc erstmal weg. Dafür schon am selben Tag das gesamte Personal aus Jackson’s Anwesen gefeuert. Gemacht haben soll das sein Businessmanager Dr. Tohme Tohme, nur wenige Stunden nach dem Tod.

Ich will wissen wir Michael gestorben ist, und warum um 23 Uhr Abends, am Tag seines Todes, das gesamte Personal gefeuert wurde? Das ist sehr verdächtig.

Als sie am Haus mit ihrem Manager ankam, waren schon neue Sicherheitsleute auf dem Anwesen. Ist er der Mann hinter der ganzen Sache??? Hat er Michael Jackson auf dem Gewissen? Vor seinem Ableben sei er aus irgendeinem Grund ins Schlafzimmer seines Leibarztes Dr. Murray gegangen, was dort passierte weiß sie nicht.

Murray habe allen gesagt das sein „Patient“ noch am Leben sei, obwohl offensichtlich war das er tot ist. Das Drogenproblem ihres Bruders soll bis ins Jahr 1984 zurückreichen. Bei einem Unfall auf seiner „Victory“-Tour hatte er sich eine Verletzung am Rücken zugezogen. Vor seinen Konzerten in London wäre er allerdings „clean“ gewesen. Er soll alles schlechte aus seinem Körper verbannt haben, sich gesund ernährt und Säfte getrunken.

Er wollte keine 50 Konzerte, er wollte maximal 10, so Schwester La Toya. Selbst ein gesunder Mensch hätte das nicht durchgestanden. Sie ist sich sicher das sein Personal ihm den Kontakt zur Familie mehr oder weniger untersagt hat, sie sollten zuerst nicht erfahren welches Ausmaß die Tour wirklich haben sollte.

Auch findet sie mysteriös das nach seinem Tod kein Geld im Haus gefunden wurde. Nach ihrer Aussage hatte er immer ungefähr $2 Millionen in Bar da. Also wo ist das Geld hin? Mitgenommen von dubiosen Beratern? Das sind aber nicht die einzigen Diskussionen die derzeit geführt werden. Es wird ja auch noch über die Kinder gesprochen, ob die jetzt von Joe ins Showbusiness gedrückt werden und wer das Sorgerecht erhält. La Toya sieht die Sache nicht ganz so eng…

Ich bin so stolz auf Paris, dass sie bei der Trauerfeier gesprochen hat. Als Stevie Wonder auftrat flüsterte sie zu mir, ‚Tante La Toya, ich will da hochgehen und etwas über Daddy sagen.‘ Ich konnte sie nicht einfach auf die Bühne gehen lassen, aber am Ende, als wir alle „We Are The World“ sangen sagte sie, ‚Ich bin jetzt zu schüchtern‘, änderte aber ohre Meinung und sagte diese Worte die jeder gesehen hat.

Die Jungs wollten nicht zur Feier gehen, aber Paris war hartnäckig. Sie trägt den ganzen Tag Michael T-Shirts und ihr Zimmer ist gepflastert mit Postern und Bildern ihres Vaters. Sie schreibt ihm jeden Tag Briege, süße liebevolle Briefe wie sehr sie ihn liebt. Sie liebt es Daddy’s Songs zu singen und sie ist selten. Sie hat ihn – den X-Factor.

Debbie Rowe soll die Kinder nicht bekommen. Die wüssten ja noch nichtmal das es ihre leibliche Mutter ist. Diese versucht angeblich die Sorgerechtsfrage durch ihre Anwälte prüfen zu lassen. Zum Schluss des Interviews mit der „Mail On Sunday“ richtete sie noch eine Kampfansage an Michael’s Ärzte, Berater und Geldschneider.

Ich tu was ich kann, um rauszufinden wie er gestorben ist. Wenn er durch eine Überdosis Medikamente stab, dann will ich wissen wer ihm die Medikamente verschrieben hat und wer sie ihm zuerst empfohlen hat. Wir hatten noch keine Chance mit Dr. Murray zu sprechen, über Michael’s letzte Tage. Ich muss wissen was er möglicherweise gesehen oder gehört hat.

Er musste nicht sterben. Wir alle trauern über diesen Verlust, mehr als jeder weiß. Aber wir sind entschlossen der Sache auf den Grund zu gehen, was mit ihm passiert ist.