Michael Jackson: Bruder Jermaine ist gegen einen ‚öffentlichen‘ Friedhof

Immer noch steht in den Sternen wann Michael Jackson endlich beerdigt wird. Dabei sind schon vier Monate seit seinem öffentlichen Tod vergangen!

Jetzt wo sein angeblich viertes Kind aufgetaucht ist, wird sich die Beerdigung noch weiter rauszögern. Denn es soll eine Gewebeentnahme stattfinden, damit ein DNA-Test durchgeführt werden kann. Aus allen Löchern kommen die Geier. Stellt sich raus das Omer Bhatti wirklich sein Sohn ist, dann hat er ausgesorgt.

Um wieder den berühmten Spruch zu missbrauchen, „Michael Jackson ist tot mehr Wert als lebendig.“ Und das hat auch Omer jetzt erkannt.

Jermaine Jackson will keine Beisetzung auf einem öffentlichen Friedhof

Jetzt hat sich Michael’s Bruder Jermaine im „Daily Telegraph“ geäußert. Er will keine Beisetzung auf einem öffentlichen Friedhof, weil er dann von ‚Körpern‘ von Menschen umgeben wäre, die ‚in ihrem Leben schlechte Dinge getan‘ haben.

Ich bin total gegen die Idee eines öffentlichen Friedhofes. Er hat so viel dafür getan die Welt einzigartig zu machen, und er soll braucht auch einen einzigartigen Ort. Er sollte dorthin wo es sicher ist und nicht den Boden mit Menschen teilen, die keine guten Menschen waren. An diesen Plätzen gebragen sie Leute die schlechte Dinge in ihrem Leben getan haben. Warum sollte er in Gesellschaft dieser schlechten Menschen sein?

Ein bisschen eigen seine Meinung. Damit kriminalisiert er praktisch alle ’normalen‘ Menschen, die sich kein teures Grab auf diesen exklusiven Friedhöfen leisten können, also auch viele Fans. Ob das im Sinne seines Bruders gewesen wäre?

Stattdessen findet Jermaine z.B. auch die Neverland Ranch als geeigneten Ort. Doch damit steht er so ziemlich alleine da. Die Einwohner von Los Olivos sind dagegen, sie fürchten sich vor den Fanmassen, die das Dorf in eine Pilgerstätte wie Graceland verwandeln würden.

Das letzte Wort haben die Eltern Katherine und der alte Joe.

Razzia bei Jackson’s Hausarzt

Übrigens gibt es neue Details aus der Hausdurchsuchung bei Leibarzt Dr. Conrad Murray. Die Polizei beschlagnahmte 21 Dokumente und ein „gerichtsmedizinisches Bild“, das auf einer Festplatte gefunden wurde. Oder sie haben gleich die ganze Platte mitgenommen, kann natürlich auch sein.

Der Horrordoc fürchtet sich in die Öffentlichkeit zu gehen, traut sich nur noch mit Bodyguard aus dem Haus.