Michael Jackson: Falsch durchgeführte Reanimation?

Michael-Jackson
Michael Jackson | Tom Walck / PR Photos

Könnte Michael Jackson noch leben?

Die „Bild“ berichtet von einer falsch durchgeführten Reanimation, die ja wie bekannt nicht erfolgreich war. Sein Hausarzt Dr. Murray hätte die Wiederbelebungsversuche auf hartem Untergrund durchführen müssen, um den bestmöglichen Druck auf den Brustkorb ausüben zu können. Doch aus dem Notruf geht hervor, dass er das nicht tat.

Wahrscheinlich hat er auf dem Bett versucht Jacko wieder ins Leben zurückzuholen. Dabei kam schon aus der Notrufzentrale die Anweisung ihn auf den Boden zu legen, als Kardiologe hätte der Arzt das aber auch selbst wissen müssen.

Nach einem Bericht des britischen „Daily Mirror“ setzte er Jackson eine Spritze Adrenalin mitten ins Herz. Ohne Erfolg, das Herz fing nicht wieder an zu schlagen.

Jetzt muss der Arzt einige Dinge erklären. Warum verschwand er nach dem festgestellten Tod für mehrere Stunden spurlos von der Bildfläche? Hat er eine oder zwei Spritzen des Schmerzmittels Demerol verabreicht? 40 Minuten nach der Verabreichung sei die Atmung langsamer geworden.

Der Jackson-Clan bereitet angeblich eine Millionen schwere Klage gegen Murray vor, wenn sich herausstellt, das falsch verordnete Medikamente am Tod des Kings Schuld sind. Wie immer geht es nur ums Geld, nicht um ein Leben.