Michael Jackson kommt einfach nicht zur Ruhe…
Fünf Wochen nach seinem tragischen Tod hat die britische „News Of The World“ jetzt ein Bild seines angeblichen Sterbebettes veröffentlicht. Es wurde angeblich einen Tag nach seinem überraschenden Ableben geschossen.
Man sieht ein blankes Chaos. Vor dem Bett liegt ein „Beatmungsbeutel“ (Ambu Bag), mit dem sein dubioser Leibarzt Dr. Conrad Murray wahrscheinlich auch versucht hat den King ins Leben zurückzuholen.
Auf dem Nachttisch befinden sich Latexhandscune und eine Packung Desinfektions-Pads, die in der Regel vor Injektionen verwendet werden. Mehrere medizinische Geräte befinden sich in dem Raum.
War Michael Jackson inkontinent? Im Bett fand man ein Windel-artiges Gebilde und Inkontinenz-Unterlagen. Seine Rosenkranz-Kette die er immer um hatte. Auf der rechten Seite sieht man unter der Bettdecke eine Puppe.
Laut „Insidern“ war er auch verrückt nach Zahnpasta. Deswegen sieht man auch eine unangebrochene Zahnpastatube rumliegen. Er musste immer und überall die Möglichkeit haben sich die Zähne zu putzen.
Das Foto soll den unverfälschten Todesort zeigen, angeblich wurde nichts verrückt oder weggenommen. Man könnte denken es handelt sich um eine schlecht organisierte Krankenstation, in der 25 Minuten lang um das Leben von Michael Jackson gekämpft wurde.
In dieser Woche wird das offizielle Ergebnis der Autopsie erwartet. Nach neuesten Berichten führte ein tötlicher Mix aus Propofol und Diprivan zum Tod. Sogar ein Dritter „Täter“ kommt jetzt ins Spiel. Er oder sie soll ein weiterer Mitarbeiter gewesen sein. Als die Wirkung des von Murray verabreichten Propofols nachließ ließ er sich von jemand anderem noch Schmerzmittel spritzen, vermutlich sogar von einem Laien ohne medizinische Kenntnisse.
Als Dr. Murray aufwachte war Jackson tot.